Maximale Funktionalität und immer einen Geldbetrag zur Verfügung: Eine Kreditkarte mit einem entsprechenden Kreditrahmen ist unglaublich praktisch zur Verwendung im Alltag und im Urlaub.
Denn das benötigte Geld muss erst nach einem Monat oder einem anderen, längeren Zeitintervall, zurückgezahlt werden. Es handelt sich daher um eine Art Kredit. Daher schauen die Banken genau hin, wer Karteninhaber wird und wer nicht.
Bonität, eine generell gute Zahlungsmoral und ein festes Gehalt sind wichtige Parameter, die darüber entscheiden, ob ein Bankkunde die begehrte Visa-Card oder Mastercard mit Kreditrahmen erhält.
Die Spanne der Liquidität ist dabei nicht unendlich. Jede Karte hat ein Limit. Das dient nicht nur der Absicherung des Herausgebers, der schließlich wissen will, dass der Kunde in der Lage ist, das Geld für den Kredit zurückzuzahlen.
Auch der Inhaber der Karte wird durch das Kreditkartenlimit gegen Betrug abgesichert.
Auf Antrag oder mit Trick 17 durch Überweisungen auf das Kartenkonto lässt sich eine Erhöhung des Verfügungsrahmens erreichen – denn manchmal benötigt man einfach mehr Geld zur Verfügung.
Anders als bei einem Girokonto fallen bei einer Kreditkarte keine monatlichen Kontoführungsgebühren an. Dafür sind Jahresgebühren üblich.
Welche Erfahrungen hast du mit dem Verfügungsrahmen auf deinen Kreditkarten gemacht? Reicht dir der Betrag aus oder hast du ihn sogar herabgesetzt? Vielleicht hast du sogar Tipps, wie man als Kreditkarteninhaber tüchtig sparen kann? Wir freuen uns, von dir in unserem Kommentarbereich zu lesen!