TAN-Verfahren Vergleich: Die aktuellen TAN-Verfahren im Überblick
TAN-Verfahren ist nicht gleich TAN-Verfahren. Einige Methoden sind teurer als andere. Weiterhin kommt es bei der Bewertung auf die Flexibilität und die Sicherheit an. Wir haben daher die aktuell gängigen Verfahren zusammengestellt, miteinander verglichen und auf Vor- und Nachteile geprüft:
mTAN (mobile TAN) / smsTAN
mTAN oder smsTAN ist das populärste TAN-Verfahren in Deutschland. Das System hat sich bewährt und gilt als sehr sicher, wenn Onlinebanking und smsTAN auf unterschiedlichen Geräten stattfinden.
chipTAN / Smart-TAN
Beim chipTAN-Verfahren wird kein Smartphone benötigt. Allerdings bedarf es der Anschaffung von einem TAN-Generator, um Überweisungen zu tätigen.
photoTAN
Beim photoTAN-Verfahren werden Grafiken am Bildschirm erzeugt, die dann mit einer App oder einem Generator eingelesen werden, um die TAN zu erzeugen.
pushTAN / appTAN
Das nach der smsTAN am häufigsten genutzte Verfahren in Deutschland ist die pushTAN. Je nach Bank hat dieses Verfahren unterschiedliche Namen:
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SpardaSecure (Sparda Bank)
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VR SecureGo plus App (Volksbank)
BestSign
BestSign ist das pushTAN-Verfahren der Postbank.
QR-TAN / QR-TAN+
Bei einem QR-Code handelt es sich um einen Bezahlcode, der dem auf Verpackungen oder Rechnungen ähnlich ist. Beim Mobile Banking enthält diese Code alle relevanten Informationen für eine Überweisung.
TAN-Generator
Es gibt verschiedene Arten von einem TAN-Generator. Allen gemeinsam ist, dass es sich um ein externes Gerät handelt, das bei den Banken oder im Fachhandel bezogen wird.
HBCI
Vor allem Firmen, die verschiedene Konten verwalten, setzen auf HBCI. Die Abkürzung steht für Home Banking Computer Interface und ist im Grunde kein typisches TAN-Verfahren.
Viele Banken empfehlen das HBCI-Verfahren nicht mehr und schaffen es ganz ab, weil es nicht mehr den Vorgaben der EU entspricht. Bei einigen wurde das HBCI-Verfahren bereits zum 30. Oktober 2021 eingestellt. Dazu zählen Landesbanken, Sparkassen und die DKB. Die Deutsche Bank löst ihr HBCI Classic ebenfalls auf und stellt auf HBCI Plus (photoTAN, mobileTAN) um.
iTAN-Listen sind abgeschafft: Das gibt es zu beachten
Wer schon länger sein Girokonto online führt, kennt noch die Papierliste mit TAN-Codes, die regelmäßig von der Bank per Post zugeschickt wurde. Darauf befinden sich rund 100 Nummern, von denen jeweils eine pro Transaktion verwendet wird. Sind alle Nummer aufgebraucht, wird die nächste Liste zugeschickt.
Leider hat dieses Verfahren seine Tücken, denn Betrüger konnten mit sogenannten Phishing-Versuchen die TAN-Nummern leicht abfangen und so an die Gelder auf dem Bankkonto gelangen.
Behörden wie das Bundeskriminalamt oder das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik haben daher schon seit längerer Zeit vor den Risiken des iTAN-Verfahrens gewarnt. Das iTAN-Verfahren wurde daher zum 14. September 2019 abgeschafft.
Papierlisten haben seit diesem Zeitpunkt an ihre Gültigkeit verloren. Gemäß der neuen Zahlungsdiensterichtlinie der Europäischen Union (PSD2) muss nun ein anderes TAN-Verfahren genutzt werden.
Was ist ein TAN-Verfahren?
Um Bankgeschäfte online durchzuführen, ist für jeden Auftrag wie Umbuchung oder Überweisung eine Transaktionsnummer notwendig. Diese wird als TAN (Transaktionsnummer) abgekürzt. Die TAN ist dabei so etwas wie ein PIN-Code, der einmalig verwendet wird.
Der Auftrag wird im Online-Banking Portal erst nach Eingabe der TAN freigegeben. So wird sichergestellt, dass Unbefugte keinen Schaden anrichten können, falls sie sich Zutritt zum Online-Banking Bereich verschaffen sollten.
Mittlerweile ist die TAN nicht nur erforderlich, um konkret Transaktionen durchzuführen, sondern auch, um überhaupt Zugriff auf das Konto zu haben.
Deshalb muss das persönliche Passwort und anschließend die TAN im Banking-Portal eingegeben werden. Erst dann ist ein Login möglich. Dieses Prozedere wird als zweistufige Kundenauthentifizierung bezeichnet.
Gut zu wissen: Bei einem Gemeinschaftskonto können beide Partner am TAN-Verfahren teilnehmen. Jeder bekommt einen einen eigenen Zugang zum gemeinsamen Konto. Bei einem Geschäftskonto ist das ebenfalls möglich.
Was hat sich durch das neue TAN-Verfahren verbessert?
Statt Papierlisten wird die TAN-Nummer seit September 2019 zwingend dynamisch hergestellt. Das bedeutet, es werden Verfahren angewendet, die den Transaktionscode parallel zu dem beabsichtigten Geldgeschäft erzeugen.
Als Sicherheitsstandards für die neueren TAN-Verfahren gelten:
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eine TAN muss aus Daten der Transaktion erzeugt werden
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eine TAN muss zeitlich begrenzt gültig sein
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eine TAN wird am besten nicht im Onlinesystem selbst, sondern auf einem separaten Gerät generiert
Tipp: Banken nutzen ganz unterschiedliche Verfahren, um eine TAN zu generieren. Es empfiehlt sich daher schon gleich, wenn das Girokonto wechseln ansteht, die Sicherheitsfeatures zu überprüfen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein kostenloses Girokonto oder ein Bankkonto mit Kontoführungsgebühren handelt. Filial- wie Direktbanken unterliegen denselben Sicherheitsstandards.
Welche Bank bietet welches Verfahren an?
Schon vor der offiziellen Abschaffung der iTAN haben viele Banken auf neue TAN-Verfahren umgestellt. Einige beschränken sich auf ein System, bei anderen gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten.
Gut zu wissen: Der Nachwuchs kann mit seinem Kinderkonto ebenfalls ein TAN Verfahren nutzen und Überweisungen tätigen. Allerdings ist das erst ab einem Alter von 10 Jahren (mit Zustimmung der Eltern) möglich. Beim Studentenkonto ist das TAN-Verfahren auch kostenlos.
Welches TAN-Verfahren ist am sichersten?
Korrekt angewendet, bietet jedes dieser Verfahren maximale Sicherheit. Wichtig ist, dass das Smartphone und der PC regelmäßig regelmäßig auf Viren gescannt werden. Die Stiftung Warentest spricht eine Empfehlung für chip- und photoTAN-Verfahren aus.
Hinweis: Wenn du Mehrkontenmodell nutzt, solltest du darauf aufpassen, dass du die verschiedenen TAN-Verfahren nicht untereinander vertauscht. Wenn du dreimal hintereinander die falsche TAN eingibst, wird dein Konto aus Sicherheitsgründen gesperrt. Auch beim Geld einzahlen und Geld abheben kann sich ein unachtsamer Vertausch der Girokarte negativ auf die Gebühren auswirken.
Welches TAN-Verfahren passt zu mir?
Die Auswahl richtet sich nach dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis, aber auch nach den Gewohnheiten. Wir geben die folgende Empfehlung ab:
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Mobile Nutzer: Wer viel unterwegs ist, sollte auf pushTAN setzen, da kein weiteres Gerät benötigt wird.
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Homebanking: Werden alle Geldgeschäfte am PC erledigt, kommt chipTAN infrage, da hierfür ein separates Gerät benötigt wird.
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Kein Smartphone: Auf einfachen Handys lässt sich das mTAN-Verfahren durchführen.
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Mehrere Konten: Ist ein hohes Sicherheitsbedürfnis gewünscht und mehrere Konten vorhanden? Dann kann sich die Investition in HBCI lohnen. Allerdings schaffen inzwischen die meisten Banken dieses Verfahren nach und nach ab.
Können mehrere TAN-Verfahren parallel genutzt werden?
Sofern die Bank mehrere Verfahren anbietet und die zeitgleiche Nutzung erlaubt, ist das möglich. Für jedes Verfahren ist jedoch ein eigener Antrag erforderlich. Manche Banken verlangen von ihren Kunden jedoch, sich festzulegen.
Gut zu wissen: Auch zur Limitänderung des Verfügungsrahmens ist die TAN erforderlich.
Kann ich die TAN-Verfahren mit der Zeit ändern?
Die meisten Banken bieten standardmäßig zwei TAN-Verfahren an. Manchmal können Kunden beide nutzen, andere verlangen die Entscheidung für eine Technologie. Ein Wechsel des TAN-Verfahrens ist immer möglich, allerdings muss das bei den Filialbanken oder Direktbanken beantragt werden.
Als Alternative kannst du auch beleghafte Überweisungen tätigen. Allerdings fallen dafür Gebühren an.
Gut zu wissen: Jeder kann das TAN-Verfahren ändern, wenn er merkt, dass das aktuelle nicht das Richtige für ihn ist. Auch Erwerbslose, die ein Konto für Arbeitslose haben oder ein Girokonto ohne Schufa besitzen, dürfen einen Antrag stellen.
Schäden beim Onlinebanking - wer haftet?
Wer für einen Schaden beim Onlinebanking haften muss, entscheidet sich im Einzelfall. Kann der Kunde belegen, dass ein Betrüger sich Zugang zum Konto verschafft hat, haftet die Bank.
Gleichzeitig kann die per Gesetz bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen den Kunden mit 150 € in Regress nehmen. Hier kommt es darauf an, ob der Kunde seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist und selbst alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen angewendet hat, um einen Betrug zu vermeiden.
Wichtig: Damit man sich mit der Hausbank nicht vor Gericht treffen muss, sollten alle Sicherheitsvorkehrungen beim Onlinebanking peinlichst genau beachtet werden.
Wird eine TAN auch bei Kleinstüberweisungen gefordert?
Wie beim kontaktlosen Bezahlen ist es auch beim TAN-Verfahren bei einigen Banken möglich, dass auf die Eingabe des Codes verzichtet wird. Das gilt auch für Sofortüberweisungen.
In diesem Fall loggt sich der Kunde nur mit seinem persönlichen Passwort ins Onlinebanking ein, doch auf die Generierung der TAN wird verzichtet. Bietet eine Bank das an, bedeutet das, dass die Bank für mögliche Schäden haftet, die durch das Fehlen der TAN entstehen.
Die besten 7 Sicherheitstipps fürs Online-Banking
Damit Unbefugte sich am Konto nicht bedienen können, raten wir, auf folgende Punkte zu achten:
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Zugangsdaten immer an einem sicheren Ort aufbewahren.
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Passwörter und PINs nicht Dritten mitteilen oder per Mail und SMS verschicken.
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Starke Passwörter erstellen.
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Wunsch-PIN nicht mit Geburtstag oder Daten von Jubiläen generieren.
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Online-Banking nie im öffentlichen WLAN ohne VPN nutzen.
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Bei Verlust des Smartphones mit App direkt Meldung an die Bank erstatten.
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Regelmäßig Virenscanner über für das Banking genutzte Geräte laufen lassen.
Fazit
Kontoinhaber, die online Geld überweisen möchten, benötigen für jede Transaktion eine TAN.
Alle TAN-Verfahren funktionieren etwas anders. Jedoch sind die modernen TAN-Verfahren grundsätzlich sehr sicher, erfordern jedoch vom Bankkunden eine gewisse Sorgfalt, um Missbrauch zu vermeiden.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Geräte an der Erstellung einer TAN mitwirken, desto sicherer ist das Verfahren.
Security geht vor! Am sichersten ist es ein Mobiltelefon für die App und ein weiteres für die Erzeugung der TAN nutzen. Wer ein Smartphone oder PC nutzt, sollte das Gerät regelmäßig auf Viren prüfen.
Wichtig zu wissen ist, dass Banken für Kleinstbeträge meistens keine Transaktionsnummer verlangen. Wer also von seinem Basiskonto oder Guthabenkonto Beträge von unter 30 € überweist, spart sich den Zeitaufwand der TAN-Eingabe.
FAQ
Welches TAN-Verfahren ist am sichersten?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Transaktion und dem individuellen Sicherheitsbedürfnis. Generell gelten jedoch Verfahren wie die mobile TAN oder die pushTAN als besonders sicher, da sie den Einsatz von separaten Geräten oder Apps erfordern.
Welche Faktoren sollten bei der Wahl eines TAN-Verfahrens berücksichtigt werden?
Neben der Sicherheit des Verfahrens spielen auch die Bequemlichkeit, die Verfügbarkeit und die Kosten eine Rolle. Es ist wichtig, ein Verfahren zu wählen, das den eigenen Bedürfnissen und Präferenzen entspricht, aber gleichzeitig ausreichend sicher ist, um Betrugsversuche zu verhindern.
Wie sichere ich mein Konto am besten ab?
Bewahre deine Zugangsdaten sicher auf und geben niemals die Passwörter und PINs an Dritter weiter. Keineswegs solltest du auf E-Mails antworten, die sich als deine Bank ausgeben und den PIN verlangen. Zudem empfiehlt es sich, starke Passwörter zu nutzen. Nutze regelmäßig den Virenscanner für PC und Smartphone. Melde den Verlust eines Smartphones immer sofort bei der Bank.
Was kostet mich eine Überweisung per TAN-Verfahren?
In der Regel ist die App kostenlos. Manche Banken verlangen für die Bereitstellung eines TAN-Generators eine Gebühr. Ebenfalls können Kosten pro smsTAN anfallen. Ein Vergleich der verschiedenen TAN-Verfahren im Vorhinein lohnt sich auf jeden Fall.
Wer haftet bei Schäden?
Das ist vom Einzelfall abhängig. Wenn du belegen kannst, dass ein Betrüger Zugang zu deinem Konto (ohne dein Verschulden) bekommen hat, haftet die Bank. Sichere dich am besten vor möglichen Schäden ab, indem du dich penibel an alle Sicherheitsvorkehrungen hältst.
Warum muss ich bei jeder Überweisung eine neue TAN eingeben?
Zugegeben ist die Eingabe einer neuen TAN jedes Mal nervig und kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings hat es einen berechtigten Grund, dass du für jede Transaktion eine neue TAN benötigst. Es geht um die Sicherheit. Würdest du immer dieselbe TAN nutzen können, hätten Betrüger leichtes Spiel.
Was passiert, wenn ich meinen TAN-Generator verloren habe?
Es kann jedem einmal passieren, dass er den Kartenleser verlegt oder verliert. Dabei besteht jedoch kein Grund zur Panik, weil sich darauf keine sicherheitskritischen Daten befinden. Solltest du den TAN-Generator nicht mehr finden, kannst du bei deiner Bank einfach einen neuen erwerben.
Meine Bank bietet mein gewünschtes TAN-Verfahren nicht an. Was soll ich tun?
Banken bieten in der Regel mindestens zwei TAN-Verfahren zur Auswahl an. Sollte keines für dich infrage kommen, dann hast du nur die Möglichkeit, das Konto zu wechseln und zu einer anderen Bank zu gehen.
Mein TAN-Verfahren wurde gesperrt. Was mache ich jetzt?
Hast du mehrmals hintereinander eine falsche TAN eingegeben, dann wird das TAN-Verfahren gesperrt. Der Vorgang erfolgt automatisch zu deiner Sicherheit. Die Sperre wird durch die Bank aufgehoben. Anschließend kannst du dein TAN-Verfahren wieder nutzen und Online-Überweisungen ausführen.
Was muss ich beachten, wenn ich ein neues Smartphone habe?
Erkundige dich im Vorhinein, wie der Umzug des TAN-Verfahrens auf dein neues Smartphone reibungslos vonstattengeht. Lade die Online-Banking-App auf dein neues Smartphone herunter und folge den Anweisungen in den der App. Anschließend musst du deine Registrierdaten anfordern, welche dir binnen weniger Tage per Post nach Hause gesendet werden. Wichtig: Lösche alle nicht mehr benötigten Banking-Apps vom alten Smartphone!
Welche Erfahrungen hast du mit TAN-Verfahren bereits gemacht? Welches bevorzugst du und warum? Wie zufrieden und wie sicher fühlst du dich damit? Wir freuen uns auf dein Feedback in den Kommentaren!
4.7 von 5 aus 73 Bewertungen
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
Welche Erfahrungen hast du mit TAN-Verfahren bereits gemacht? Welches bevorzugst du und warum? Wie zufrieden und wie sicher fühlst du dich damit? Wir freuen uns auf dein Feedback in den Kommentaren!