Filialbanken haben im Gegensatz zu Direktbanken Bankfilialen, in denen ein Service vor Ort angeboten wird und man schnell und einfach Bargeld einzahlen und abheben kann. Wer ein Konto eröffnen möchte, sollte vorher gut die Konditionen vergleichen. Bei einigen Banken kann man ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühren abschließen und gleichzeitig vom Filialbankservice profitieren.
Wir haben für dich die wichtigsten Leistungen und Preise der verschiedenen Banken mit Filialnetz in Deutschland recherchiert. Bei der Entscheidung, welche Filialbank für dich die richtige ist, hilft dir unsere Übersicht, in der du alle relevanten Infos und hilfreiche Tipps findest.
Filialbanken Vergleich: Die wichtigsten Banken mit Filialnetz im Überblick
Wer sein Girokonto bei einer Filialbank abschließen und Bankgeschäfte auch in der Filiale machen möchte, dem stehen verschiedene Geldinstitute zur Auswahl. Die meisten bieten mehrere Kontomodelle an, die sich bezüglich der Kosten und des enthaltenen Service unterscheiden. Da die Konditionen, Preise und Leistungen der einzelnen Banken und Sparkassen nicht gleich sind, haben wir in der folgenden Liste die wichtigsten Daten zusammengefasst.
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 9,90 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €
Girocard:
1x Commerzbank Girocard inklusive
Kreditkarte:
ab 39,90 € pro Jahr
Dispozins:
12,45 % p. a.
Bargeld abheben:
im Inland: unbegrenzt kostenfrei an Automaten der Cash Group und an teilnehmenden Shell-Tankstellen, 2,50 € am Commerzbank-Schalter. Im Ausland: 1,95 % des Umsatzbetrages, mindestens 5,98 €
Bargeld einzahlen:
unbegrenzt kostenfrei an Geldautomaten der Commerzbank
Grundgebühren:
1,90 € pro Monat, kostenfrei für Schüler, Azubis und Studenten
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €
Girocard:
1x Postbank Card inklusive
Kreditkarte:
kostenpflichtig, Kosten unterscheiden sich nach Karte, Umsatz und Leistungen
Dispozins:
11,65 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei an Automaten der Postbank, teilnehmenden Shell-Tankstellen und Handelspartnern, Cardpoint-Automaten mit Postbank-Logo, Automaten der Cash Group; 1,50 € am Schalter der Postbank bis 1.000 € Auszahlung. Im Ausland: 5,99 € pro Abhebung
Bargeld einzahlen:
kostenfrei am Schalter oder Geldautomaten der Postbank
Grundgebühren:
0,00 € ab einem monatlichen Geldeingang von 600 €, sonst 3,95 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 3,50 €
Girocard:
nicht verfügbar
Kreditkarte:
1x Visa Debitkarte inklusive,
Visa Kreditkarte ab 59 € pro Jahr
Dispozins:
13,73 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei an Automaten der TARGOBANK und bis 200 € bei teilnehmenden Geschäften. Im Ausland: 4x pro Monat kostenfrei mit optionaler VISA Kreditkarte.
Bargeld einzahlen:
an Geldautomaten der TARGOBANK
Hinweis nach § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Bitte beachte, dass dieser Vergleich keinen kompletten Marktüberblick darstellt.
Wichtig: Die Websites von Sparkasse, Sparda Bank, Volksbank und Co. bieten in der Regel Daten auf dem aktuellen Stand. Allerdings muss man sich bei jeder Bank separat über Kosten und Konditionen informieren, daher halten wir unseren Vergleich für dich immer aktuell.
Filialbanken: Das Wichtigste in Kürze
Filialbanken unterscheiden sich von Direktbanken dadurch, dass sie Geschäftsstellen betreiben.
In der Filiale findet man einen persönlichen Ansprechpartner sowie Geldautomaten und kann Bankgeschäfte am Schalter erledigen.
Direktbanken sind in der Regel günstiger als Filialbanken. Einige Anbieter verlangen unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt keine Kontoführungsgebühren.
Wer nach einem neuen Gehaltskonto sucht, kann bei einigen Filialbanken kostenfreie Girokonten bei einem monatlichen Mindestgeldeingang eröffnen.
Die Filialbanken mit den meisten Standorten sind Sparkassen, die Volksbank und Raiffeisenbanken, Postbank sowie die Deutsche Bank.
Viele Filialbanken bieten das Abheben und Einzahlen von Bargeld nicht nur an ihren eigenen Geldautomaten, sondern über Partner auch an Cash Pool-Automaten oder Cash Group-Automaten an.
Auch bei einer Filialbank können Finanzprodukte und Konten online verwaltet oder abgeschlossen werden.
Welche Kosten entstehen bei einem Girokonto?
Direktbanken sind häufig günstiger als Banken mit Filialen, bieten jedoch auch weniger Service und stellen nicht immer Möglichkeiten zur Verfügung, um flächendeckend Bargeld beziehen zu können. Wer ein Konto bei einer Bank eröffnen möchte, die Filialen betreibt, muss mit folgenden Kostenpunkten rechnen:
Gebühren für die Kontoführung: Nur wenige Anbieter stellen das Girokonto komplett kostenfrei zur Verfügung. In einigen Fällen ist ein regelmäßiger Geldeingang eine Voraussetzung für Gebührenfreiheit.
Girocard und Kreditkarte: Kosten für eine Girocard oder eine optionale VISA-Karte oder Mastercard sind möglich und unterscheiden sich je nach Bank oder Filiale.
Service in Filialen: Für das Einzahlen oder Abheben am Schalter können Gebühren anfallen. Automaten können die günstigere Alternative sein, um an Bargeld zu kommen.
Grundsätzlich kostenfrei ist die Nutzung von Google Pay oder Apple Pay zum mobilen Bezahlen. Im Vergleich mit Direktbanken bieten Filialbanken diese Option inzwischen etwa genauso häufig an.
Tipp: Gute Nachrichten für alle unter 27 Jahren, denn bis zu diesem Alter gibt es bei fast allen Filialbanken Girokonten ohne Kontoführungsgebühr. Bei einigen Anbietern liegt die Altersgrenze sogar noch höher. Ein Studentenkonto für Auszubildende, Schüler und Studenten ist ebenfalls kostenfrei.
Online-Banking bei Banken mit Filialnetz
Online-Banking ist für die meisten Kunden inzwischen der Hauptweg, um Geldgeschäfte zu erledigen. Bei Banken mit Filialnetz gibt es im Gegensatz zum Online-Banking jedoch auch noch die Möglichkeit, in der Filiale eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Den Schalter der Bank oder den Automaten in der Filiale kann man außerdem verwenden, um Bargeld abzuheben oder einzuzahlen.
Aus praktischen Gründen nutzen viele Bankkunden auch bei Filialbanken für eine Übersicht über ihre Finanzprodukte, die Kontoführung sowie Überweisungen ihren Zugang zum Online-Banking. Alle wichtigen Informationen zu Kosten, Zinsen und Serviceleistungen sind im Internet auf der Seite des Geldinstituts zu finden.
Gut zu wissen: Als Kunde bei Filialbanken kannst du sowohl direkt am Geldautomaten als auch am Schalter Geld abheben. Dies ist einer der größten Unterschiede zu den Direktbanken.
Was unterscheidet eine Filialbank und eine Direktbank?
Direktbanken und Geldinstitute mit Filialen bieten ihren Kunden unterschiedliche Vorteile und Nachteile. Im Vergleich wird klar, dass immer individuell entschieden werden muss, wo ein Konto abgeschlossen werden sollte, da es auf die Wünsche und Vorzüge des Kunden ankommt.
Folgende Hauptmerkmale sind wichtig für die Auswahl einer Direktbank oder einer Bank mit Standorten.
Standorte der Bank
Der Hauptunterschied zwischen Filialbanken und Direktbanken liegt im Filialnetz. Während man bei Geldinstituten wie Sparkasse, Deutsche Bank oder Postbank Geschäftsstellen und Geldautomaten in ganz Deutschland findet, gibt es diese Option bei Online-Banken nicht.
Doch sowohl bei einer Bank mit Außenstellen als auch bei einer Direktbank sollte man genau prüfen, ob sich ausreichend Überweisungsautomaten in der Nähe befinden. Einige Filialbanken haben nur in großen Städten oder bestimmten Landkreisen Standorte. Direktbanken hingegen ermöglichen es manchmal, bei allen ATM mit VISA-Zeichen Bargeld abzuheben oder kooperieren mit Einzelhandelsgeschäften, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
Achtung: Da immer mehr Kunden aktiv die Möglichkeiten des Online-Bankings nutzen, werden besonders in ländlichen Gebieten immer mehr Filialen von Sparkassen und Volksbanken geschlossen oder die Öffnungszeiten reduziert. Es kann also sein, dass du für ein Beratungsgespräch bei deiner Bank in die nächstgrößere Stadt fahren musst.
Service vor Ort
Ein persönliches und ausführliches Beratungsgespräch ist in Filialen beim Kundenbetreuer möglich. Im Rahmen der Betreuung wird regelmäßig der Stand der Finanzprodukte überprüft und Aktionsangebote werden ausführlich erklärt.
Bei einer Direktbank kann eine persönliche Beratung nur über ein telefonisches Gespräch oder per E-Mail abgewickelt werden, da es sich um ein reines Online-Konto handelt. Einen individuell zugeteilten persönlichen Ansprechpartner gibt es hier in der Regel nicht.
Tipp: Wenn du großen Wert darauf legst, in einem persönlichen Termin beraten zu werden oder dir einen festen Ansprechpartner in deiner Nähe wünschst, ist eine Filialbank für dich besser geeignet als eine Direktbank.
Leistungen und Konditionen
Direktbanken sind in der Regel günstiger als Banken mit Filialnetz und bieten besondere Aktionen für ein Girokonto mit Prämie oder ein kostenloses Girokonto. Wer jedoch genau Angebote vergleicht, findet auch unter den Filialbanken einige Konten mit Willkommensprämie sowie gebührenfreie Optionen bei einem bestimmten monatlichen Mindestgeldeingang.
Achtung: Besonders beim Thema Geld abheben und einzahlen gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Falls das für dich ein relevanter Punkt ist, solltest du die Kosten der Direktbanken und Filialbanken vergleichen.
Zusatzangebote
Filialbanken bieten ihren Kunden vor Ort meist ein breites Spektrum an Bankprodukten rund um das Girokonto. Neben Wertpapierdepots, Fondssparen und Krediten werden oft auch Bausparverträge und Versicherungen angeboten und Kunden ausführlich in der Filiale beraten.
Die Stärke von Direktbanken liegt in der einfachen Verwaltung aller Bankprodukte über das Online-Konto. Neben dem Gehaltskonto bieten sie vor allem im Wertpapiergeschäft viele und günstige Produkte an. Auf eine persönliche Beratung zu diesen Angeboten muss man als Kunde bei diesen Unternehmen allerdings verzichten, da der Kontakt zum Berater nur per E-Mail oder Telefon möglich ist. Wer sich etwas auskennt oder eigenständig online recherchiert, kann die Leistungen direkt online abschließen.
Worauf muss ich bei der Wahl einer Filialbank achten?
Nicht jede Filialbank bietet ihren Kunden die gleichen Leistungen. Folgende Vorteile bietet dir ein gutes Finanzinstitut:
Persönlicher Ansprechpartner
Kompetente Beratung
Standort und Automaten in deiner Nähe
Günstige Kontoführungsgebühren
Gute Zinsen
Geringe oder kein Kosten für Überweisungen
Viele Möglichkeiten, Geld abzuheben und einzuzahlen
Kostenfreie oder günstige Nutzung der Karten im Ausland
Prämie beim Kontowechsel
Je nachdem, was dir bei deinem Konto besonders wichtig ist, kannst du natürlich auf den ein oder anderen Punkt verzichten. Nachteile bietet eine Filialbank vor allem, wenn es um die Frage der Kosten geht. Eine Direktbank ist in den meisten Fällen die günstigere Wahl.
Wichtig: Die Entscheidung für eine Direktbank oder eine Bank mit Filialen ist nicht endgültig. Durch den Kontowechselservice, den viele Geldinstitute bieten, ist es so leicht wie nie, das Konto zu wechseln.
Fazit
Wenn du als Kunde deinen Bankgeschäften nicht ausschließlich bei einer Direktbank im Onlinebanking nachgehen möchtest, ist eine Filialbank eine gute Wahl.
Die Produkte wie Kredite, Girokonto oder Überweisungen können bei einem Geldinstitut mit Filialnetz sowohl online als auch vor Ort in der Filiale abgeschlossen und abgewickelt werden. In der Bank werden Kunden persönlich beraten und betreut.
Für die Entscheidung für das beste Girokonto sind die Anzahl der Filialen in der Nähe sowie Kosten für Kontoführungsgebühren und Zinsen relevant. Häufig sind Filialbankkonten etwas teurer, doch einige bieten das Konto, Gemeinschaftskonto, Basiskonto oder Geschäftskonto bei einem Mindestgeldeingang auch ohne Grundgebühren an.
Kostenfreies Geld einzahlen und abheben kann man oft nur am Geldautomaten. Dafür bietet eine Filialbank einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort, Beratung und Service sowie verschiedene Kontomodelle.
FAQ
Was unterscheidet Filialbanken und Direktbanken?
Filialbanken unterhalten Geschäftsstellen, in denen man als Kunde vor Ort Bankgeschäfte erledigen oder sich beraten lassen kann. Bei Direktbanken kann man nur über E-Mail oder Telefon Kontakt aufnehmen. Einige Direktbanken verfügen über eigene Geldautomaten, die man als Kunde kostenfrei nutzen kann.
Welche Bank mit Filialnetz ist am besten?
Die Frage nach der besten Bank mit Filialnetz ist nicht so leicht zu beantworten. Welches Geldinstitut am passendsten für dich ist, kommt darauf an, welche Punkte dir beim Girokonto besonders wichtig sind. Unser ausführlicher Vergleich der relevanten Filialbanken und ihrer Leistungen hilft dir hierbei weiter.
Welche Vorteile hat eine Filialbank?
Eine Filialbank bietet einen persönlichen Ansprechpartner, ein flächendeckendes Netz an Geschäftsstellen und Geldautomaten. Geld einzahlen und abheben ist so jederzeit und meist überall gebührenfrei möglich. Bei Problemen oder Fragen hilft der Bankbetreuer den Kunden weiter und ist auch vor Ort für sie da.
Welche Bank hat die meisten Filialen?
In Deutschland führen die Sparkassen mit rund 13.000 Geschäftsstellen die Liste der Geldinstitute mit den meisten Filialen an. Dahinter findet sich die Volksbank, welche knapp 10.000 Filialen aufweisen kann. Die Deutsche Bank liegt mit über 2.000 Filialen auf dem dritten Platz.
Welche Filialbank eignet sich für ein Mehrkontenmodell?
Um das Mehrkontenmodell sinnvoll zu nutzen, sollte man eine Bank wählen, die keine Kontoführungsgebühren verlangt. Geeignete Anbieter bei einem regelmäßigen Geldeingang sind unter anderem Commerzbank, Degussa Bank, PSD oder Targobank. Ohne Mindestgeldeingang kostenfrei sind Santander und OLB.
Welche Arten von Banken gibt es?
Es gibt drei Hauptgruppen von Banken. Auf der einen Seite die Privatbanken, daneben öffentlich-rechtliche Geldinstitute und zuletzt Genossenschaftsbanken. Zu Privatbanken zählen Großbanken, Zweigstellen ausländischer Finanzinstitute sowie private Regionalbanken oder andere Kreditbanken.
Welche Bank mit Filialen hat die meisten Kunden?
Die Filialbank mit den meisten Kunden in Deutschland ist die Sparkasse. Sie zählt rund 32 Millionen Kunden. Die Volks- und Raiffeisenbank kommt auf über 13 Millionen, die Postbank auf über 7 Millionen Kunden. Die ING-DiBa kommt als Direktbank auf fast 9 Millionen Kunden.
Gibt es in Zukunft immer weniger Bankfilialen?
Direktbanken gewinnen immer mehr Kunden, denn der Service vor Ort ist für viele Kunden inzwischen weniger wichtig geworden. Gerade in ländlichen Gebieten beginnen Filialbanken Geschäftsstellen zu schließen und lediglich noch einen Geldautomaten zur Verfügung zu stellen, da die meisten Bankgeschäfte online oder über den Automaten erledigt werden können.
Ist eine Filialbank sicherer als eine Direktbank?
Die meisten Geldinstitute gewähren eine Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR. Diese ist abhängig vom Land, in dem das Unternehmen sitzt und hat nichts damit zu tun, ob es sich um eine Direktbank oder eine Filialbank handelt. Viele Banken bieten darüber hinaus noch zusätzliche Einlagensicherungen für ihre Kunden an.
Welche Nachteile hat eine Filialbank?
Ein kostenfreies Konto ohne Gebühren kann man in der Regel nicht bei einer Filialbank abschließen. Solche Angebote gibt es dort größtenteils nur für Schüler, Auszubildende und Studenten. Für zusätzliche Leistungen wie Kreditkarte oder Depot werden ebenfalls oft höhere Gebühren fällig.
Bei welcher Filialbank bist du Kunde? Erzähl uns, warum dir eine Bank mit Filialen lieber ist als eine Direktbank oder ob du vielleicht sogar bei beiden Banktypen ein Konto hast. Mit deinem Feedback hilfst du anderen bei der Entscheidung für die passende Bank!
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
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