Bestes Girokonto mit Top-Konditionen finden: Was die Finanzen betrifft, funktioniert heutzutage ohne Girokonto nichts mehr. Allerdings stellt es sich als schwierig heraus, sich für das richtige Konto zu entscheiden. Das geht schon bei der Entscheidung für die Filial- oder Direktbank los. Hinzu kommen die Kosten: Die Kontoführungsgebühren, Bareinzahlungen (beleghafte Buchung) oder Abhebungen im Ausland können ins Geld gehen.
Unser Team hat sämtliche Angebote für dich analysiert, um dir zu helfen, das beste Girokonto für dich zu finden. Außerdem verraten wir dir, was ein gutes Girokonto ausmacht.
Bestes Girokonto 2024: Die 13 besten Bankkonten im Überblick (09/2024)
Deutschlands Banken haben über 200 Angebote im Angebot. Da fällt es Verbrauchern schwer, sich einen Überblick zu verschaffen. Zudem sind die Ansprüche auf ein Bankkonto von Person zu Person unterschiedlich. Unsere Vergleichstabelle hilft dir dabei, ein Girokonto zu finden, das zu deiner aktuellen Situation passt.
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat und für alle unter 28 Jahren, sonst 4,50 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft gratis
Girocard:
0,99 € pro Monat (optional)
Kreditkarte:
VISA Debitkarte kostenlos, VISA Kreditkarte 2,49 € pro Monat (optional)
Dispozins:
9,29 % p. a. mit Aktivstatus, sonst 9,89 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei an Automaten mit Visa-Zeichen. Im Handel: kostenfrei an teilnehmenden Geschäften. Im Ausland: in Euro kostenfrei an Automaten mit Visa-Zeichen, mit Aktivstatus auch in anderen Währungen, ohne Aktivstatus 2,2 % Gebühren. Mit Visa Kreditkarte fast überall kostenfrei.
Bargeld einzahlen:
An DKB-Automaten in Berlin und München (Gebühr: 1,5 % vom eingezahlten Betrag, mind. 2,50 €, maximal 15 €; max. 14.995 € pro Tag).
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, bei aktiver Nutzung und für alle unter 28 Jahren, sonst 4,90 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis
Girocard:
1,00 € pro Monat (optional)
Kreditkarte:
VISA-Debitkarte inklusive, VISA 1,90 € pro Monat (optional)
Dispozins:
eingeräumte Kontoüberziehung: 10,15 % p. a.; geduldete Kontoüberziehung: 14,65 % p. a.
Bargeld abheben:
In Deutschland: girocard ermöglicht kostenlose Bargeldabhebungen bei Cash Group, Shell und ausgewählten Händlern. Im Ausland: Visa-Debitkarte bietet drei gratis Abhebungen monatlich an Visa-Automaten, weitere Abhebungen kosten je 4,90 €.
Bargeld einzahlen:
3x jährlich kostenlos bei der Commerzbank, danach 4,90 € pro Einzahlung
Bargeld abheben:
im Inland: 3x pro Monat gratis, danach 2,00 €. Im Ausland: kostenfrei mit der Mastercard in EUR, sonst 1,7 % des Umsatzes. Im Handel: in ca. 11.900 Geschäften in Deutschland kostenfrei
Bargeld einzahlen:
in ca. 11.900 Geschäften in Deutschland mit 1,5 % Gebühr
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 9,90 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €
Girocard:
1x Commerzbank Girocard inklusive
Kreditkarte:
ab 39,90 € pro Jahr
Dispozins:
12,45 % p. a.
Bargeld abheben:
im Inland: unbegrenzt kostenfrei an Automaten der Cash Group und an teilnehmenden Shell-Tankstellen, 2,50 € am Commerzbank-Schalter. Im Ausland: 1,95 % des Umsatzbetrages, mindestens 5,98 €
Bargeld einzahlen:
unbegrenzt kostenfrei an Geldautomaten der Commerzbank
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 4,90 € pro Monat. Für alle unter 28 Jahren dauerhaft kostenlos.
Buchungen:
beleglos gratis
Girocard:
0,99 € pro Monat (optional)
Debitkarte:
1x VISA Card [Debitkarte] inklusive
Dispozins:
10,99 % p. a.
Bargeld abheben:
im Inland: kostenfrei an Geldautomaten mit VISA-Zeichen. Im Ausland: kostenfrei an Geldautomaten mit VISA-Zeichen ab 50 €, Fremdwährung 1,99 % des Betrages.
Bargeld einzahlen:
über ING Bargeld oder ING Automaten kostenfrei; ReiseBank AG bis zu 25.000 € für 7,50 € je angefangene 5.000 €
Grundgebühren:
0,00 € bei monatlichem Geldeingang ab 700 € und für alle unter 28 Jahren, sonst 4,00 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis
Girocard:
1 € pro Monat (optional)
Kreditkarte:
1x VISA Card Debit inklusive, VISA Card Gold 9,00 € pro Monat
Dispozins:
10,90 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei ab 50 € im EWR an Automaten mit VISA-Zeichen. Im Handel: kostenfrei mit der girocard bis zu 200 € in teilnehmenden Supermärkten. Im Ausland: kostenfrei ab 50 € im EWR an Automaten mit VISA-Zeichen.
Bargeld einzahlen:
bei der ReiseBank ab 1.000 € bis 25.000 €, Gebühr 7,50 € je angefangene 5.000 €
Grundgebühren:
1,90 € pro Monat, kostenfrei für Schüler, Azubis und Studenten
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €
Girocard:
1x Postbank Card inklusive
Kreditkarte:
kostenpflichtig, Kosten unterscheiden sich nach Karte, Umsatz und Leistungen
Dispozins:
11,65 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei an Automaten der Postbank, teilnehmenden Shell-Tankstellen und Handelspartnern, Cardpoint-Automaten mit Postbank-Logo, Automaten der Cash Group; 1,50 € am Schalter der Postbank bis 1.000 € Auszahlung. Im Ausland: 5,99 € pro Abhebung
Bargeld einzahlen:
kostenfrei am Schalter oder Geldautomaten der Postbank
Grundgebühren:
0,00 € ab 0,01 € Geldeingang im Monat, sonst 1,90 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 3,00 €
Girocard:
Sparkassen-Card 6 € pro Jahr (optional)
Kreditkarte:
29,90 € pro Jahr
Dispozins:
9,44 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: kostenfrei bei teilnehmenden Handelspartnern und 4x Abhebungen an Automaten der Sparkassen gratis, danach 2 €. Im Ausland: kostenfrei mit kostenpflichtiger Kreditkarte
Bargeld einzahlen:
kostenfrei am Automaten der Frankfurter Sparkasse
Grundgebühren:
0,00 € ab einem monatlichen Geldeingang von 700 €, sonst 3,90 € pro Monat
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft je 3,00 €
Girocard:
Sparkassen-Card 6 € pro Jahr (optional)
Kreditkarte:
1 Jahr kostenfrei, dann 29,90 € pro Jahr
Dispozins:
9,44 % p. a.
Bargeld abheben:
Im Inland: 6x pro Monat kostenfrei an Sparkassen-Automaten, danach 2 €; kostenfrei bei teilnehmenden Handelspartnern. Im Ausland: kostenfrei mit kostenpflichtiger Kreditkarte
Bargeld einzahlen:
kostenfrei am Automaten der Frankfurter Sparkasse
Buchungen:
beleglos gratis / beleghaft nicht möglich
Girocard:
nicht verfügbar
Kreditkarte:
1x Mastercard Debit inklusive
Dispozins:
nicht verfügbar
Bargeld abheben:
Im Inland: 5x im Monat kostenfrei an allen Automaten der Eurozone sowie unbegrenzt an allen Automaten der Santander-Gruppe weltweit. Im Ausland: 5x im Monat kostenfrei an allen Automaten in Europa, unbegrenzt an Automaten der Santander-Gruppe
Bargeld einzahlen:
kostenfrei an Automaten der Santander-Gruppe in Spanien
Hinweis nach § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Bitte beachte, dass dieser Vergleich keinen kompletten Marktüberblick darstellt.
Bestes Girokonto: das Wichtigste in Kürze
Um herauszufinden, welches Girokonto am besten für dich geeignet ist, solltest du deine eigenen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigen.
Bei Direktbanken sind in der Regel Überweisungen kostenlos. Beachte jedoch, dass für beleghafte Überweisungen meistens Gebühren anfallen.
Wähle ein Girokonto, das eine gebührenfreie Kreditkarte beinhaltet, um weltweit ohne zusätzliche Kosten bargeldlos bezahlen und Geld abheben zu können.
Falls du dein Konto überziehen musst, achte auf möglichst niedrige Dispo- und Überziehungszinsen, um unnötige Kosten zu vermeiden.
Entscheide dich für eine Bank mit hoher Verfügbarkeit von Geldautomaten und einem großen Netzwerk, damit du jederzeit und überall bequem kostenlos Geld abheben kannst.
Stelle sicher, dass die Bank benutzerfreundliches Online- und Mobile-Banking anbietet, um deine Finanzen jederzeit und von überall im Blick zu behalten.
Ein guter Kundenservice ist wichtig, falls du Fragen oder Probleme hast. Informiere dich über die Erreichbarkeit und die Qualität des Supports, bevor du dich für ein Girokonto entscheidest.
Bürger können von flexibler Kontenführung profitieren, indem sie mehrere Girokonten gleichzeitig führen (wie das 2-Konten-Modell) und so bestmöglich von den Konditionen und Leistungen der einzelnen Konten profitieren (Mehrkontenmodell).
Welches Girokonto ist das Beste?
Abgesehen von individuellen Vorlieben war es uns beim Vergleich der Girokonten wichtig, dass ein Bankkonto mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis punktet, wenn der Kunde dafür Gebühren zahlen muss.
Weiterhin ist für uns jedenfalls ein kostenloses Girokonto besonders interessant. Doch bei unserem Test fiel uns auf, dass kostenlos nicht automatisch umsonst bedeutet.
Denn einige Banken erlassen dir zwar – unter bestimmten Bedingungen – die Kontoführungsgebühren, kassieren jedoch bei den Kontonebenkosten wie Bargeldabhebungen im In- und Ausland oder beim Dispozins kräftig mit.
Tipp: Wenn dir der Bargeldbezug wichtig ist, solltest du darauf achten, dass es am Automaten möglich ist, kostenlos Bargeld abzuheben. Zwar verlangen manche Banken einen monatlichen Geldeingang, aber wenn du regelmäßige Einnahmen hast, sollte das kein Problem sein.
Ist ein Girokonto bei der Direktbank günstiger?
In den meisten Fällen sparst du einiges an Geld, wenn du ein Girokonto bei einer Direktbank führst. Aufgrund dessen, dass es keine Filiale und persönliche Ansprechpartner vor Ort gibt, bieten die Banken das Konto deutlich günstiger und oft sogar gebührenfrei an.
Allerdings solltest du dann darauf achten, ob es um ein bedingungsloses Girokonto handelt oder ob es nur unter bestimmten Bedingungen gebührenfrei bleibt. Manche Direktbanken verlangen nämlich einen monatlichen Geldeingang.
Zahlreiche Direktbanken bieten im Paket eine Kreditkarte mit an. In einigen Fällen kannst du dich sogar zwischen einer Visa-Kreditkarte oder Mastercard Kreditkarte entscheiden.
Hinweis: Die meisten Direktbanken, die ein Konto mit Bedingungen anbieten, verlangen einen durchschnittlichen Mindestgeldeingang von 700 € im Monat. Kommt der Kunde dem nicht nach, weil er etwa plötzlich weniger verdient, werden für diesen Zeitraum Kontoführungsgebühren fällig.
Diese Voraussetzungen muss ein kostenloses Girokonto erfüllen
Die Suche nach dem besten Girokonto kann sich als kompliziert erweisen.
Damit ein kostenloses Konto sich bestes Girokonto nennen darf, muss es einige Kriterien erfüllen:
Es fallen keine monatlichen oder jährlichen Kontoführungsgebühren an
Die Bank erhebt keine Gebühr für Girokarte oder die zusätzliche Kreditkarte
Bargeldabhebungen sind nicht limitiert gratis, sondern an Automaten kooperierender Geldinstitute grundsätzlich kostenlos
Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge kosten kein Geld
Achtung: Auch wenn du ein kostenloses Konto führst, können Gebühren anfallen. Das betrifft hauptsächlich die Sofortüberweisung und Inanspruchnahme des Verfügungsrahmens bei einer Kreditkarte. Wenn du dein Konto überziehst, werden Zinsen fällig.
Weitere wichtige Kriterien für das beste Konto
Daneben gibt es noch weitere Punkte, die bei einem Girokonto wichtig sind, um im Test und Vergleich gut abzuschneiden:
Auslandseinsatz: Besteht die Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld abzuheben? Falls nicht, wie hoch sind die Fremdwährungsgebühren? Entstehen beim Zahlen außerhalb der Eurozone Gebühren?
Prämien für Neukunden: Handelt es sich um ein Angebot mit einer attraktiven Prämie? Manche Banken geben ein Startguthaben, andere eine Prämie, wenn regelmäßig Geldeingänge und Überweisungen auf dem Konto stattfinden. Auch Sachprämien oder Gutscheine sind möglich.
Dispokredit: Ein Dispokredit kann teuer werden. Wenn du ihn regelmäßig beanspruchst, gehen die Zinsen ins Geld. Wir haben darauf geachtet, dass du bei deinem neuen Konto nicht zu tief in die Tasche greifen musst.
Kredite: Nicht unwichtig, wenn du größere Anschaffungen planst oder als Geschäftsmann einen Investitionskredit benötigst. Daher haben wir uns gefragt, wie es um das Produktportfolio der jeweiligen Bank bestellt ist.
Service: Auf welchen Wegen kannst du deine Bank erreichen? Entstehen Zusatzkosten, wenn du das Telefon-Banking in Anspruch nimmst? Ebenfalls wichtig ist, es zu wissen, ob du dein neues Konto mit einer App managen kannst und wie bedienerfreundlich diese ist.
Wertpapiere: Für den Vergleich entscheidend: Gibt es Depotführungsgebühren und welche Finanzplätze sind mit der Bank verbunden?
Geldanlagen: Der Sparstrumpf hat ausgedient. Wir wollten für das beste Konto wissen, wie die Konditionen für Tages- und Festgeld aussehen und welche Verzinsungen möglich sind.
Wichtig: Anhand dieser genannten Kriterien kannst du sowohl Konten bei Direktbanken als auch bei Filialbanken zuverlässig vergleichen. Lese dir auch immer ganz genau die AGB durch, um mögliche versteckte Kosten (z. B. Kleingeld einzahlen, am Automaten) zu entdecken.
Hinweis: In der Regel funktionieren alle Girokonten mit Apple Pay und Google Pay.
Welche Arten gibt es beim Girokonto?
Das Girokonto ist ein echter Alleskönner und eignet sich daher als Begleiter in jeder Lebenssituation. Du kannst es nutzen als:
Gut zu wissen: Dir ist bewusst, dass du einen negativen Schufa-Score hast? Dann kannst du ein Guthabenkonto eröffnen, welches je nach Bank gebührenfrei ist.
Bestes Konto mit Kreditkarte
Mittlerweile bieten zahlreiche Direktbanken eine Kreditkarte zum Girokonto mit an. Mit ihr kannst du deine Tankfüllung unter anderem in Shell Tankstellen bequem bezahlen.
Beachte, dass auch bei Direktbanken die Kreditkarte nicht immer kostenlos ist. Mit manchen Kreditkarten ist die Barauszahlung gratis, während für andere für jeden Bargeldbezug Gebühren zu zahlen sind.
Sollte das beste Girokonto deiner Wahl keine Kreditkarte im Angebot haben, kannst du diese in der Regel separat anfordern. Mit der Master oder Visa Card kannst du dann an den Banking-Terminals Geld abheben. Der Verfügungsrahmen kann sich je nach Kreditkarte und Anbieter unterscheiden.
Achtung: Bei einigen Kreditkarten sind Zahlungen und Barabhebungen im Ausland gebührenfrei. Anders als beim Bezahlen können jedoch bei manchen Geldautomaten Kosten fällig werden. Der Grund ist, dass die Automatenbesitzer diese selbst festlegen dürfen. Damit du nicht in die Gebührenfalle trittst, solltest du dich im Vorhinein vergewissern, wo du im Ausland kostengünstig Geld abheben kannst.
Wo du ein gutes Girokonto eröffnen kannst
Wenn du dein altes Girokonto kündigen oder ein zweites Girokonto eröffnen möchtest, hast du die Wahl zwischen der Filial- und Direktbank. Beide Banken haben ihre Vor- und Nachteile. Letztlich ist es eine Frage deiner Vorlieben und wie viel du bereit bist, für ein Girokonto auszugeben.
Girokonto bei Direktbanken
50 Prozent der Deutschen nutzen Online-Banking. Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern auf einem der letzten Plätze. Trotzdem kann festgestellt werden, dass ein Girokonto bei einer Direktbank nicht zuletzt wegen der günstigen Gebühren immer mehr an Beliebtheit gewinnt.
Führende Direktbanken wie die ING verzeichnen rund zehn Millionen Kunden, Tendenz steigend. Wenn du dein Konto wechseln und künftig bei einer Direktbank führen willst, musst du auf Filialen verzichten. Sämtliche Transaktionen werden im Internet abgewickelt. Diese Kostenersparnis geben die Banken an ihre Kunden weiter.
Für das Online-Girokonto werden in der Regel keine Kontoführungsgebühren verlangt und oftmals gibt es sogar eine kostenlose Kreditkarte. Das Fehlen der eigenen Geldautomaten lösen Direktbanken unterschiedlich.
Bei einigen kannst du mit einer Kreditkarte weltweit kostenlos Bargeld abgeben, andere schließen sich einem Verbund wie Cash Group oder CashPool an, deren Automaten du dann nutzen kannst.
Direktbanken geben häufig mehr Zinsen für Tagesgeld und verlangen auch niedrigere Zinssätze beim Dispokredit.
Einige Verbraucher scheuen sich davor, ihr Kontokorrentkonto von der Hausbank zu einer Direktbank zu verlegen. Zu umständlich erscheint die Prozedur, sämtliche Daueraufträge, Last- und Gutschriften umzuleiten. Auch dafür haben die Direktbanken eine Lösung – der kostenlose Kontowechselservice.
Im Hinblick auf Finanzprodukte haben die Internetbanken nachgerüstet – vom Wertpapierdepot über den Kleinkredit bis zum Goldankauf bieten dir viele Direktbanken alles, was das Herz begehrt.
Falls du dich fragst, ob eine Direktbank seriös ist und dein Geld sicher ist, lautet die Antwort: definitiv ja. Die Banken unterstehen ebenso wie Filialbanken einer gesetzlichen Aufsicht, das gilt auch für die Einlagensicherung.
Vorteile
Häufig Girokonto ohne Kontoführungsgebühren
Kostenloses Konto ohne Mindestgeldeingang
Oft umsonst eine Kreditkarte
Bankgeschäfte rund um die Uhr unabhängig von Schalterstunden
Nachteile
Keine persönliche Betreuung
Nicht alle Finanzprodukte verfügbar
Je nach Anbieter Zusatzkosten für Bargeldabhebungen und weitere versteckte Kosten
Girokonto in einer Filialbank
Jeder kennt die Sparkassen, Volksbanken-Raiffeisenbanken, die Deutsche Bank oder die Commerzbank. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie über ein dicht gestreutes Netz von Filialen und Geldautomaten verfügen. Du wirst vor Ort beraten und kannst am Schalter nicht nur all deine Transaktionen erledigen, sondern auch Bargeld einzahlen.
Als Unternehmer, der regelmäßig Einnahmen zur Bank bringen muss, ist eine Filialbank fast ein Muss. Auch wenn du gerne den persönlichen Kontakt zum Bankberater pflegst, fühlst du dich in einer Filiale gut aufgehoben.
Mittlerweile bieten viele Filialbanken ihre Konten auch als Onlinekonto an, manche sogar als reines Online-Girokonto, das du nur im Netz nutzen kannst. Kontoführungsgebühren zahlst du fast immer.
Focus Money hat einige sehr wenige Filialbanken ermittelt, die dir unter gewissen Bedingungen eine kostenlose Kontoführung ermöglichen.
Vorteile
Persönliche Betreuung
Dichtes Netz an Geldautomaten
Viele, auch komplexe Finanzprodukte wie Baufinanzierung
Möglichkeit der Bargeldeinzahlung
BankCard ServiceNetz (Volks- und Raiffeisenbanken): kostenlose Bargeldabhebung, oftmals geringere Gebühr, wenn du als Fremdkunde eine Einzahlung tätigst
Nachteile
Kaum Konten ohne Kontoführungsgebühren
Keine transparenten Kosten: Die Preise unterscheiden sich je nach Landkreis
Meistens deutlich teurer als ein Girokonto bei einer Direktbank
Nur zu bestimmten Geschäftszeiten erreichbar (kein rund um die Uhr Service)
Achtung: Die Einzahlung auf ein fremdes Girokonto ist so gut wie immer mit Gebühren verbunden. Das trifft sowohl für die Filialbank als auch für die Direktbank zu. Zudem bieten manche Banken die Einzahlung nur dann gebührenfrei oder günstiger an, wenn du dort Kunde bist und eine Girocard besitzt.
Was sind nachhaltige Girokonten?
Nachhaltige Geldinstitute sind auch als ethische Banken bekannt. Diese Banken versprechen, das Geld nur in nachhaltige Projekte zu investieren.
Ethische Banken setzen sich nur für ökologische und nachhaltige Projekte ein und keinesfalls in die Atomindustrie oder anderen schädlichen Industrien wie Waffen.
Interessant ist, dass nachhaltige Banken sehr transparent arbeiten. Das heißt, dass sie im Gegensatz zu anderen Banken offenlegen, wofür sie die Gelder ihrer Kunden investieren.
Die Leistungen sind ähnlich wie bei anderen Direkt- und Filialbanken.
Ein nachhaltiges Girokonto gibt es zu unterschiedlichen Gebühren. Manche Ethikbanken bieten es gebührenfrei an. Bei anderen müssen Bankkunden jährlich bis zu 100 € an Kontoführungsgebühren bezahlen.
Wichtig: Wenn du dich für ein Girokonto bei einer nachhaltigen Bank entscheidest und dir das Abheben von Bargeld wichtig ist, solltest du im Vorhinein die Anzahl der Geldautomaten prüfen. Denn ein solches Girokonto ergibt nur Sinn, wenn es genügend Automaten in deiner Nähe gibt.
Was gibt es bei Kontoeröffnung zu beachten?
Wer darf ein Girokonto eröffnen?
Grundsätzlich musst du volljährig sein und einen Wohnsitz in Deutschland haben. Bei einem Kinderkonto oder einem Konto für Auszubildende benötigst du die Unterschrift deiner Eltern.
Einige Banken verlangen von dir einen monatlichen Mindestgeldeingang auf dem Konto. Entweder als grundsätzliche Bedingung oder aber für den Erlass von Kontoführungsgebühren.
Trotzdem hast du auch als Arbeitsloser die Möglichkeit, ein Bankkonto zu erhalten. In diesem Fall musst du einfach nach einer Bank Ausschau halten, die ein Girokonto für Arbeitslose anbietet und von dir keinen Mindestgeldeingang fordert.
Schwierig, aber nicht unmöglich wird es, ein Bankkonto zu eröffnen, wenn du in deiner Schufa-Auskunft sogenannte harte Merkmale hast. In diesem Fall verweigern die meisten Banken ein Girokonto. Trotz Schufa darf man dir ein Konto nicht verweigern.
Wenn alle Stricke reißen, hast du immer noch das Recht auf ein Basiskonto, das auf Guthabenbasis geführt wird. Dabei handelt es sich sozusagen um ein Girokonto light. Du kannst mit deiner Bankkarte an institutseigenen Automaten Geld abheben und Kontoauszüge anfordern sowie Überweisungen tätigen.
Gut zu wissen: Jeder hat das Recht auf ein Girokonto. Das gilt auch bei negativem Schufa-Score. Das Konto läuft dann auf Guthabenbasis (Guthabenkonto) und kann nicht überzogen werden.
Wie eröffne ich ein Girokonto?
Nachdem die Wahl für das persönlich beste Girokonto gefallen ist, geht es an die Eröffnung.
Die Girokontoeröffnung an sich ist sehr einfach:
1
Gehe online auf die Website des Geldinstitutes, wähle das passende Angebot aus und gebe anschließend deine Daten ein. Entscheide dich für ein TAN-Verfahren, um in Zukunft sicher Überweisungen tätigen zu können. Wenn du bei einer der zahlreichen Filialbanken ein Girokonto eröffnen möchtest, kannst du die Anmeldung ebenfalls online oder vor Ort eröffnen.
2
Sende die ausgefüllten Unterlagen ab. Bei Direktbanken ist dieser Prozess digital möglich.
3
Zur Legitimation musst du jetzt noch am VideoIdent-Verfahren teilnehmen. Das braucht online etwa drei Minuten. Alternativ kannst du aber auch zur nächsten Postfiliale hinfahren, um dort deine Identität zu bestätigen. Jedoch nimmt der Anmeldeprozess dann ein paar Tage mehr in Anspruch.
4
Du bekommst innerhalb weniger Werktage deine Zugangsdaten per Post. Mit diesen loggst du dich in deiner Banking-App ein und kannst ab diesem Zeitpunkt an dein neues Girokonto vollumfänglich nutzen.
Hinweis: Solltest du die Eröffnung bei der Bank vor Ort durchführen, fallen die Schritte 2 und 3 weg, da du vor Ort deinen Ausweis vorlegst.
Gut zu wissen: Du kannst mehrere Girokonten führen, wie z. B. das 3-Kontenmodell, um deine Finanzen noch besser zu organisieren. Allerdings erlauben dir nicht alle Kreditinstitute mehrere Konten gleichzeitig. Das ist jedoch dank Online-Banking heutzutage kein Problem. Achte aber darauf, dass es um Girokonten ohne Mindestgeldeingang handelt.
Unser Girokonto Vergleich macht es dir einfach, kostenlose Konten zu finden. Wir empfehlen dir, die jeweiligen Konditionen zu vergleichen. Manche Banken bieten für Neukunden ein Girokonto mit Prämie an.
Kann ich vom bisherigen Girokonto auf ein neues wechseln?
Du kannst das Girokonto jederzeit wechseln, wenn du ein besseres bei einer anderen Bank findest.
Ein Grund kann sein, dass die neue Bank es im Gegensatz zur bisherigen ermöglicht, gebührenfrei Bargeld abzuheben, oder sie eine kostenlose Kreditkarte (Visa oder Mastercard) aushändigt.
Kündige das alte Girokonto jedoch nicht zu voreilig. Der früheste Zeitpunkt für die Kündigung ist, wenn du die Zustimmung der neuen Bank erhalten hast. Denn nichts ist schlimmer, als ohne Konto dazustehen. Bedenke, dass du auch jeden rechtzeitig über deine neue Kontoverbindung informierst, damit die Einnahmen und Ausgaben, also die Gutschriften, Lastschriften und Daueraufträge wie gewohnt reibungslos ablaufen.
Kann ich mehrere Girokonten gleichzeitig führen?
Jeder darf mehrere Girokonten führen. Sei es um die Finanzen besser zu organisieren oder um von den jeweiligen Leistungen bestmöglich zu profitieren. Während bei der einen Bank etwa eine Kreditkarte kostenlos dabei ist, verlangt die andere Bank keine Gebühren beim Geld abheben.
Ist dir die kontaktlose Zahlung wichtig, dann solltest du ein Girokonto mit EC-Karte und V Pay auswählen.
Achtung: Das Bankgeheimnis ist abgeschafft. Vergewissere dich, dass das Finanzamt auf alle deine Konten Zugriff erhalten kann, ohne dass es deiner vorherigen Einwilligung bedarf.
Hinweis: Du hast vor langer Zeit Traveller Checks mit deiner alten Kontoverbindung gekauft und möchtest diese nun zurückgeben? Das ist kein Problem, denn du kannst sie in jeder Wechselstube nach Abzug von Gebühren gegen Bargeld tauschen oder den Betrag einfach auf dein neues Girokonto überweisen lassen. Wichtig ist nur, dass die Unterschrift auf den Traveller Checks mit der auf dem Personalausweis übereinstimmt.
Girokonto Test bei der Stiftung Warentest
Girokonten sind sozusagen ein Steckenpferd der Stiftung Warentest. Der Finanzmarkt ist stark im Wandel und wird von den Experten ständig unter die Lupe genommen. Die Experten überprüfen laufend die Angebote der 121 Geldinstitute in Deutschland, wobei sie die Konten anhand von 40 Kriterien überprüfen.
Sie kontrollieren die Dispozinsen in einem Turnus von drei Monaten. Der Ausgangspunkt ist ein Modellkunde, der das Konto entweder nur online nutzt (Online-Banking) oder ein Filialkunde ist.
Grundsätzlich rät die Stiftung Warentest Verbrauchern, die sparen wollen, auf ein Online-Konto zu setzen. Die Preisobergrenze liegt laut den Experten bei 60 € – wer mehr zahlt, sollte das alte Konto kündigen und nach einem günstigeren Angebot Ausschau halten.
Neben dem regulären Konto-Test gibt es auch einen Test, der sich speziell dem Kinderkonto widmet. Erfreulich: Hier sind die meisten Angebote kostenlos.
Wie kündige ich mein Girokonto?
Du kannst dein Konto jederzeit kündigen. Gleiche jedoch den Dispo vorher aus, denn sonst kann die Kündigung nicht erfolgen. Was die Kündigungsfrist betrifft, solltest du die Allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen. Einzelne Bankinstitute legen eine Frist fest. Die Kündigung an sich ist kostenlos.
Du kannst die Kündigung in der Filiale vor Ort oder postalisch vornehmen. Manche Direktbanken erlauben auch eine Kündigung im Online-Banking Bereich. Solltest du keinen Drucker zu Hause oder einfach keine Lust haben zur Post zu fahren, kannst du auch mit einem Online-Dienst wie aboalarm kostengünstig den Girokontovertrag kündigen.
Achtung: Kündige das Girokonto erst dann, wenn du ein neues eröffnet und alle Zahlungsempfänger informiert hast. Nimm am besten den kostenlosen Kontowechselservice der Bank in Anspruch.
Gut zu wissen: Eine Bank kann dir ebenfalls kündigen. Das ist etwa der Fall, wenn du den Gebührenerhöhungen nicht zustimmst. Allerdings brauchst du bei einer Kündigung seitens der Bank nicht in Panik zu geraten, denn sie steht in der Pflicht, dir zwei Monate Zeit für die Eröffnung eines neuen Girokontos zu geben.
Fazit: Das beste Girokonto hängt von den eigenen Bedürfnissen ab
Auch wenn die Stiftung Warentest davon ausgeht, dass die Kostengrenze für ein Girokonto bei 60 € jährlich liegt, denken wir, dass es günstiger geht. Denn es gibt sehr wohl hervorragende Girokonten bei Direktbanken, die bedingungslos kostenlos sind.
In unserem Test und Vergleich findest du garantiert ein Angebot für echte Sparfüchse, bei dem Leistung und Sicherheit stimmen.
In Deutschland gibt es ein großes Angebot an Girokonten. Das macht es den Bürgern schwer, sich einen Überblick zu verschaffen und für das richtige Konto zu entscheiden. Sie haben die Wahl zwischen einem Girokonto bei einer Direkt- oder Filialbank.
Wem die persönliche Beratung nicht wichtig ist, kann ein günstiges Konto bei der Direktbank eröffnen.
Ein kostenloses Girokonto kann je nach Bank nur unter bestimmten Bedingungen gratis sein. Die Möglichkeit, kostenlos Geld abzuheben, sollte bestenfalls gegeben sein.
FAQ
Welches Girokonto ist das aktuell beste?
Darauf lässt sich keine pauschale Antwort geben, weil jeder Verbraucher andere Leistungen von einem Konto erwartet. Das beste Girokonto ist jedoch kostenlos. Zwar ist so manches Konto mit Bedingungen wie ein monatlicher Mindestgeldeingang verbunden, allerdings stellt das für Arbeitnehmer in der Regel kein Problem dar. Wer jedoch ein Zweitkonto eröffnen möchte, sollte darauf achten, dass die Bank keinen Gehaltseingang fordert.
Was kostet ein Girokonto?
Ein Girokonto ist im besten Fall bedingungslos gratis. Jedoch können je nach Bank mehrere Angebote mit unterschiedlich hohen Kontoführungsgebühren vorhanden sein. Wir empfehlen, die Banken zu vergleichen, um das günstigste Modell mit den besten Leistungen zu bekommen. Oftmals gibt es sogar eine Kreditkarte gebührenfrei mit dazu.
Wie viel darf ein gutes Girokonto maximal kosten?
Laut der Stiftung Warentest liegt die Grenze bei 60 € im Jahr. Das sind 5 € im Monat. Allerdings kommst du dank der vielen Direktbanken deutlich günstiger hinweg, weil sie keine Filialen haben und somit Kosten einsparen. Aus dem Grund kannst du ein Girokonto, welches mit besten Leistungen daher kommt, oft gratis oder deutlich günstiger als bei der Filialbank führen.
Was hat es mit dem Mindestgeldeingang auf sich?
Manche Direktbanken stellen ihren Kunden das Girokonto kostenlos zur Verfügung, wenn sie monatlich einen bestimmten Gehaltseingang auf das Konto gutgeschrieben bekommen. Allerdings lohnt es, sich hier genau hinzusehen. Während manche Banken verlangen, dass es sich um den Lohn oder das Gehalt handeln muss, erlauben andere Einzahlungen jeglicher Art (z. B. Selbstüberweisung).
Woran erkenne ich ein gutes Girokonto?
Ein gutes Girokonto erkennst du daran, dass es dir die persönlich besten Leistungen bietet. Gleichzeitig sollte der Preis stimmen. Während dem einen die Kreditkarte wichtig ist, kommt der andere mit einem Konto ohne Bargeldbezug nicht aus. Die Vorlieben und Bedürfnisse sind bei jedem verschieden. Im besten Falle ist das Konto jedoch gebührenfrei.
Wann kann ich ein neues Girokonto eröffnen?
Du kannst jederzeit ein neues Girokonto eröffnen. In Deutschland gibt es kein Limit, das bedeutet, dass du auch mehrere Konten eröffnen und führen darfst. Dadurch profitierst du von den Leistungen der einzelnen Banken und hast gleichzeitig deine Finanzen viel besser im Griff. Beachte, dass du volljährig sein musst. Andernfalls benötigst du die Unterschrift deiner Eltern.
Was passiert, wenn ich weniger Geld verdiene?
Bei manchen Banken führst du dein Bankkonto nur dann kostenlos, wenn es einen monatlichen Gehaltseingang vorweist. Verdienst du zeitweise weniger, verlangt die Bank von dir Kontoführungsgebühren. Das sind bei der Direktbank bis zu 5 € monatlich. Sobald du den Mindestgeldeingang wieder erfüllst, führst du dein Girokonto gratis.
Direkt- oder Filialbank? Welche Bank ist besser?
Darauf lässt sich pauschal keine Antwort geben. Wenn es dir um das beste Girokonto geht, für das keine Gebühren anfallen, gehe zur Direktbank. Ist dir persönlicher Kontakt mit deinem Bankberater wichtig, empfiehlt sich ein Konto bei einer Filialbank deiner Wahl.
Kann jeder ein Girokonto eröffnen?
Ja, jeder, der über 18 Jahre alt ist, darf ein Girokonto eröffnen. Wem es nicht gewährt wird, hat neben dem Guthabenkonto das Recht auf ein Basiskonto. Allerdings ist das oft mit hohen Gebühren verbunden. Bei schlechter Schufa lohnt es, sich deshalb ein Girokonto bei einer Bank zu eröffnen, die keine Schufa-Abfrage macht.
Bekomme ich eine Kreditkarte?
Das kommt auf die Bank und das Angebot an. Während Kreditkarten bei der Filialbank meistens extra Geld kosten, sind sie bei der Direktbank nicht selten gebührenfrei. Jedoch solltest du dir das Kleingedruckte durchlesen, denn manche Banken verlangen ab dem 2. Jahr eine Gebühr. Ist keine Kreditkarte im Angebot enthalten, lässt sich diese meistens separat beantragen.
Welche Erfahrungen hast du mit deinem Girokonto gemacht? Würdest du sagen, dass es das beste Girokonto mit Top-Konditionen ist? Hast du eventuell einen Geheimtipp? Wir freuen uns auf dein Feedback in den Kommentaren!
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
Welche Erfahrungen hast du mit deinem Girokonto gemacht? Würdest du sagen, dass es das beste Girokonto mit Top-Konditionen ist? Hast du eventuell einen Geheimtipp? Wir freuen uns auf dein Feedback in den Kommentaren!