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Was ist ein Girokonto und wofür benötigt man es wirklich? Diese Frage hat sich vermutlich jeder Kontoinhaber schon einmal gestellt.

Beinahe jeder besitzt eines, um damit rund um die Uhr Geld zu senden, zu empfangen und den ganzen Zahlungsverkehr abzuwickeln. Die Banken bieten verschiedene Arten von Girokonten an, sodass jeder das beste für sich finden wird.

Wir erklären dir, warum ein Girokonto nützlich ist und welche Vorteile es dir bringt! Du erfährst, wie du das passende Girokonto für dich findest und es eröffnest. Danach wirst du wissen, welche monatlichen Gebühren auf dich zukommen können und was passiert, wenn das Konto im Minus ist.

Was ist ein Girokonto: Das Wichtigste in Kürze

  • Jeder hat das Recht, ein Girokonto zu eröffnen. Das gilt auch für Personen, die keinen festen Wohnsitz haben.

  • Wer ein Girokonto eröffnen möchte, hat die Wahl zwischen Filial– und Direktbank.

  • Ein Girokonto bei einer Direktbank ist oft kostenlos zu bekommen. Filialbanken verlangen eine monatliche Gebühr, dafür hast du einen Ansprechpartner vor Ort.

  • Einige Banken zahlen Neukunden eine Prämie, weshalb es sich lohnt, die Angebote zu vergleichen.

  • Kündige ein Bankkonto erst dann, wenn du ein neues eröffnet hast und warte zwei weitere Monate ab, um mögliche Rücklastschriftgebühren zu vermeiden.

  • Jeder darf so viele Girokonten eröffnen, wie er möchte. Das Mehrkontenmodell lohnt sich wegen der besseren Übersicht vor allem für Gewerbetreibende.

  • Bei negativen Schufa-Einträgen ist die Eröffnung eines Girokontos ohne Schufa-Prüfung möglich.

Was ist ein Girokonto? Die Grundlagen

Was ist ein Girokonto?

Das Girokonto hat seinen Namen von dem italienischen Wort für Kreislauf. Es handelt sich dabei um ein auf deinen Namen oder den Namen von zwei Partnern geführtes Bankkonto, mit dem – einfach erklärt – der Zahlungsverkehr des alltäglichen Lebens abgewickelt wird.

Du kannst zwar Bargeld mit deiner Girokarte von dem Konto abheben, doch viele wichtige Ausgaben wie Miete, Nebenkosten und Raten lassen sich damit per Überweisung und Dauerauftrag erledigen.

Seit 2014 wird für Überweisungen das SEPA-Verfahren genutzt, das Zahlungen im Euroraum sicherer und kostenlos macht.

Zu einem Bankkonto gehören immer eine IBAN, bei der es sich um deine Kontonummer handelt sowie der BIC, eine Bankleitzahl, die weltweit gilt.

IBAN und BIC findest du auf der zum Konto gehörenden Girokarte auf der Vorder- und Rückseite, in deinem Online-Banking-Portal und deinen Kontounterlagen.

Was ist ein Online-Girokonto?

Ein Online-Konto wird im Internet geführt. Das Bankingportal deiner Bank übernimmt dabei die Rolle der Filiale. Mit einem Onlinekonto kannst du Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und jede andere Art Zahlungsverkehr regeln.

Für Geldabhebungen und bargeldlosen Zahlungsverkehr erhältst du eine Girokarte.

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Der Vorteil: Ein Online-Konto spart den Banken Kosten, was diese wiederum durch ermäßigte oder keine Kontoführungsgebühren an dich weitergeben.

Was ist notwendig, um ein Girokonto zu eröffnen?

In der Regel muss ein Kontoinhaber volljährig sein, doch bieten viele Banken extra ein Girokonto für junge Leute an, das als Taschengeldkonto oder Lehrlingskonto geführt wird. Minderjährige benötigen die Unterschrift ihrer Eltern.

Ansonsten bringst du zur Kontoeröffnung deinen Personalausweis mit. Diese Legitimationsprüfung ist gesetzlich vorgeschrieben.

Die meisten Banken wollen auch einen Gehaltsnachweis sehen, doch stellt das eigene Girokonto kein Problem dar, wenn du noch kein Einkommen hast oder staatliche Leistungen beziehst.

Wichtig ist zudem, dass du keine negative Schufa hast, weshalb routinemäßig die Bonität überprüft wird. Bei sogenannten „harten Schufa-Merkmalen“ lehnen die meisten Banken die Kontoeröffnung ab (siehe auch Girokonto ohne Schufa).

Banken verlangen einen Hauptwohnsitz in Deutschland, doch gibt es auch Anbieter, bei denen du ein Onlinekonto aus dem Ausland heraus eröffnen kannst.

Um ein Bankkonto zu eröffnen, schließt die Bank mit dir einen Girovertrag ab. Darin verpflichtet sich das Geldinstitut, dir dein Konto einzurichten und deinen Zahlungsverkehr darüber abzuwickeln.

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Gut zu wissen: Es gibt verschiedene TAN-Verfahren. Du musst dich jedoch nicht dauerhaft auf eines festlegen. Ein Wechsel ist jederzeit möglich. Melde dich dazu bei dem Ansprechpartner deiner Bank.

Wer bietet ein Girokonto an?

Bei Filialbanken wie Sparkasse, Deutsche Bank, Commerzbank oder Volksbank kannst du in jeder Stadt persönlich oder mittlerweile auch im Internet ein Konto eröffnen.

Daneben bieten sogenannte Direktbanken ein Girokonto an. Diese Banken unterhalten keine Filialen: Dein Konto ist ein Online-Konto, und du wickelst sämtliche Transaktionen am PC oder Smartphone ab.

Am besten schaust du dir einmal einen Girokonto Vergleich an, um einen Überblick über die ganzen Anbieter zu erhalten.

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Gut zu wissen: Die Banken stehen in Konkurrenz zueinander. Darum bieten manche Finanzinstitute ein Girokonto mit Prämie an. Diese kann bis zu 250 € betragen. Es lohnt sich, die Angebote zu vergleichen.

Darf die Bank die Eröffnung eines Girokontos verweigern?

Nein, selbst bei einem negativen Schufa-Eintrag hast du das Recht auf ein eigenes Konto. Dieses wird allerdings auf Guthabenbasis geführt (siehe dazu Guthabenkonto). Einen Dispositionskredit bekommst du damit jedoch nicht.

Wer erwerbslos ist, muss ebenso auf ein Konto nicht verzichten. Hier gibt es mehr Informationen zu Konten für Arbeitslose. Arbeitslose können mit dem Basiskonto alle Zahlungseingänge und -ausgänge vornehmen.

Wofür benutzt man ein Girokonto genau?

Das Girokonto ist ein Kontokorrentkonto, was laut Wikipedia bedeutet, dass du darüber den Zahlungsverkehr abwickelst. Du kannst damit Geld überweisen oder empfangen.

Sämtliche Aus- und Eingaben werden verbucht und der Stand ist immer tagesaktuell. Über das Guthaben kannst du jederzeit verfügen.

Heutzutage ist es schnell, den Kontostand im Internet abzurufen. Daneben stellt die Bank dir in gewissen Zeitabständen Kontoauszüge und Rechnungsabschlüsse zur Verfügung.

Geld senden kannst du über die beleghafte Überweisung oder bequem per Online-Banking. Geld abheben geht je nach Konto direkt bei der Filialbank, Fremdbank oder bei Handelspartnern. Das Gleiche gilt bei der Bargeldeinzahlung.

Das Girokonto richtig nutzen

Hast du trotz Girokonto immer noch Chaos in deinen Finanzen? So organisierst du dich besser:

  • Zwei-Konten-Modell: Von einem Konto aus bestreitest du deine Ausgaben, auf dem anderen sparst du Geld an.

  • Gemeinschaftskonto: Ideal für alle Ehepartner, Lebenspartner und WGs: Haushaltsausgaben lassen sich vom gemeinsamen Konto aus erledigen, ansonsten behält jeder sein eigenes Girokonto.

Kündigung des Girokontos

Eine Girokonto-Kündigung richtest du ganz einfach schriftlich an deine Bank. Achte auf die Kündigungsfristen im Girovertrag. In der Regel beträgt sie einen Monat. Du kannst das alte Girokonto jedoch nur schließen, wenn es ausgeglichen ist.

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Wichtiger Hinweis: Kündige ein Bankkonto nur dann, wenn du bereits ein neues hast. Für einen schnelleren Ablauf kannst du einen Kontowechselservice in Anspruch nehmen. Behalte das alte Girokonto noch mindestens zwei Monate. Damit vermeidest du etwaige Rücklastschriftgebühren und Mahnungen.

Vorteile eines Bankkontos

Ein Bankkonto hat doch heute jeder – oder etwa nicht? Tatsächlich gibt es immer noch Menschen, die ihren Sparstrumpf bevorzugen.

Hier erfährst du die Vorteile von einem Girokonto:

  • Nie wieder Zahlungen verpassen: Miete und Nebenkosten gehen per Dauerauftrag von deinem Bankkonto ab. So vermeidest du Mahngebühren.

  • Geld überweisen: Ob die Finanzspritze für deine Kinder oder die Zahlung einer Rechnung – vom Girokonto aus kannst du ganz einfach Geld überweisen. Dank des SEPA-Verfahrens überweist du innerhalb der EU kostenlos Bargeld von deinem Konto.

  • Schutz vor Diebstahl: Wer möchte schon immer mit der gesamten Barschaft in der Tasche herumlaufen? Mit der zum Konto gehörenden Girokarte hebst du immer ab, was du benötigst oder zahlst im Geschäft gleich mit Karte.

  • Finanzen organisieren: Ein Girokonto hilft dir, die monatliche Übersicht deiner Einnahmen und Ausgaben zu behalten.

  • Flexibel im Ausland: Innerhalb der Eurozone zahlst du mit Karte direkt von deinem Bankkonto oder hebst am Automaten ab. Mit Kreditkarte funktioniert das sogar weltweit.

  • Mehr Geld: Gehört zu deinem Giro-Konto ein Dispokredit, kannst du über einen zusätzlichen finanziellen Rahmen verfügen, wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist.

  • Einfach online shoppen: Die Shoppingwelt des Internets rund um die Uhr kannst du nur genießen, wenn du ein entsprechendes Bankkonto hast, von dem die Zahlungen abgehen.

Was kostet ein Girokonto?

Wie der Girokonto Vergleich zeigt, sind die Kosten für ein Bankkonto sehr unterschiedlich. Viele Anbieter berechnen Kontoführungsgebühren, wobei du ein Online Girokonto bei einer Direktbank mittlerweile auch umsonst führen kannst. Prüfe immer die AGB auf anfallende Kosten.

Möglich sind Gebühren für:

  • Kontoführung

  • Zweite Girokarte für den Partner

  • Kreditkarte

  • Bargeldabhebungen im Inland und Ausland

  • Gebühren für Überweisungen und Daueraufträge

  • Gebühren für Schalterabhebungen und Bargeldeinzahlungen

  • Gebühren für die Zusendung von Kontoauszügen und Rechnungsabschlüssen

  • Gebühren für Telefon-Banking

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Ebenfalls ein wichtiger Punkt: Wenn ein Dispokredit auf dem Girokonto eingerichtet wird, unterscheiden sich die Zinssätze bei den einzelnen Banken erheblich. Einfach erklärt, bedeutet das für dich, dass es je nach Bank unterschiedlich teuer wird, wenn du dein Konto einmal überziehen musst. Schaue daher in die AGB, wenn du ein Girokonto eröffnen willst.

Welche Arten gibt es bei einem Girokonto?

Ein Girokonto kann sowohl privat als auch geschäftlich geführt werden.

Die Banken bieten daher ganz unterschiedliche Finanzprodukte an, die sich an verschiedene Zielgruppen richten:

Anhand dieser Liste beantwortet sich auch die häufig gestellte Frage: Wer darf ein Girokonto eröffnen? Im Prinzip ist das Girokonto ein Jedermannkonto.

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Gut zu wissen: Als Nicht-EU-Bürger mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis darfst du in Deutschland natürlich auch ein Girokonto eröffnen.

Wie wechselt man das Bankkonto?

Hast du ein besseres Angebot gefunden, ist der Girokonto-Wechsel sehr einfach:

  • 1

    Du eröffnest bei der neuen Bank ein Konto.

  • 2

    Du kündigst das alte Bankkonto schriftlich oder in der Filiale vor Ort.

  • 3

    Hebe das Guthaben ab oder lasse es auf das neue Konto überweisen.

  • 4

    Alle Banken bieten heute einen kostenlosen Kontowechselservice an. Das heißt, Daueraufträge werden automatisch auf das neue Konto umgeleitet. Prüfe, ob du alle Gutschriften wie den Lohn und das Kindergeld auf dein neues Girokonto erhältst. Werden alle Zahlungen vom neuen Konto abgebucht? Ist das der Fall, kannst du dein altes Girokonto kündigen.

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Tipp: Gerade bei einem Geschäftskonto kann es hilfreich sein, das alte Konto noch ein paar Monate zu behalten, um sicherzugehen, dass jeder Kunde und Geschäftspartner die neue Bankverbindung hat.

Exkurs: Die Geschichte des Girokontos

Bereits aus dem 11. Jahrhundert gibt es Belege für bargeldlosen Zahlungsverkehr. In Italien im Mittelalter wurden schon Last- oder Gutschriften auf einem Bankkonto vorgenommen und auch erste Überweisungen sind nachgewiesen.

Nachteil: Alle Transfers erfolgten mündlich, weshalb ein Konto damals eine regional begrenzte Angelegenheit war.

Im 14. Jahrhundert wurden schriftliche Belege eingeführt und das Bankkonto trat seinen internationalen Siegeszug an.

1619 setzte sich das erste Girokonto bei der Hamburger Bank durch und zwei Jahrhunderte später operierten viele Unternehmen nach diesem Prinzip.

Im 19. Jahrhundert sollte endlich jeder von einem Bankkonto profitieren. Der Vorläufer der Postbank wurde gegründet und auch die Sparkasse nahm ihre Tätigkeit auf.

Es sollte trotzdem noch bis weit in die 1960er-Jahre hinein dauern, bis die Bürger keine Lohntüten mehr erhielten, sondern sich ihr Gehalt auf ein privates Girokonto überweisen lassen konnten.

Weitere Meilensteine in der Geschichte des Bankkontos waren die Einführung der Geldautomaten und Daueraufträge sowie die ab dem Jahr 2000 einschlagenden Onlinekonten.

Übrigens: Frauen dürfen erst seit 1962 ohne Zustimmung des Ehemannes ein eigenes Girokonto eröffnen.

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Übrigens: Frauen durften erst ab 1962 ein eigenes Girokonto eröffnen.

Weitere wichtige Punkte rund um das Bankkonto

Was ist der Unterschied zwischen Girokonto und Tagesgeldkonto?

Mit dem Girokonto managst du den Zahlungsverkehr. Ein Tagesgeldkonto dient dir als Geldanlage.

Das Guthaben wird beim Tagesgeldkonto verzinst, doch du kannst anders als bei anderen Geldanlagen jeden Tag darüber verfügen.

Mit dem Tagesgeldkonto können keine Überweisungen und Zahlungen getätigt werden. Wenn du zu Ende des Monats etwas knapp bei Kasse bist, kannst du flexibel Geld vom Guthabenkonto auf das Girokonto transferieren.

Bei einem Girokonto gibt es je nach Vertragsabschluss die Option, ins Minus zu gehen, was beim Tagesgeldkonto nicht möglich ist. Es ist möglich, bei der Kontoeröffnung zusätzlich zu deinem Girokonto ein Tagesgeldkonto zu eröffnen.

Was passiert, wenn ein Girokonto im Minus ist?

Hierbei kommt es darauf an, ob du ein Girokonto mit Dispo oder ohne hast. Hast du keinen Dispokredit, kannst du nur das Geld ausgeben, das sich auf deinem Bankkonto befindet.

Am Geldautomat kannst du nicht mehr Geld abheben und Daueraufträge sowie Lastschriften werden nicht mehr eingelöst.

Bei einem Dispokredit gibst du Geld aus, das nicht dir, sondern der Bank gehört. Dafür werden Zinsen fällig. Allgemein gesagt, profitiert die Bank davon, wenn du das Girokonto überziehst.

Was ist ein Pfändungsschutzkonto?

Jeder hat das Recht auf ein Pfändungsschutzkonto. Diese Form des Girokontos schützt dich vor dem Zugriff von Gläubigern. Seit dem 1. Dezember 2021 ist ein Freibetrag von 1.252,64 € monatlich gesetzlich geschützt. Auf Nachweis kann der Freibetrag erhöht werden.

Wichtig zu wissen ist, dass jede Person nur ein Pfändungsschutzkonto besitzen darf. Es besteht keine Möglichkeit, ein weiteres bei einer anderen Bank zu eröffnen.

Girokonto in Österreich und der Schweiz

Du kannst in Österreich und in der Schweiz ein Girokonto bei einer Filial- oder Direktbank eröffnen.

Allerdings ist die Anzahl von Direktbanken in der Schweiz noch überschaubar. Interessant zu wissen ist, dass das Bankgeheimnis in der Schweiz nur bei Steuerbetrug, nicht aber bei Steuerhinterziehung aufgehoben wird.

Fazit

Das Girokonto ist aus dem Alltag nicht wegzudenken, wenn du deine Finanzen organisieren willst. Jeder Bürger hat Anspruch auf eines. Versäume jedoch nicht, Sparpotenzial zu entdecken. Denn einige Banken berechnen hohe Kontoführungsgebühren.

Mittlerweile gibt es bei vielen Direktbanken ein kostenloses Girokonto, was bedeutet, du bekommst ein Bankkonto ohne Grundgebühren. Es lohnt sich, die Angebote der Banken zu vergleichen, um das beste Girokonto für sich selbst zu finden.

Besonders wenn du öfter Kleingeld einzahlen musst oder Bargeld benötigst, kann sich ein Wechsel auf ein Girokonto mit besseren Konditionen immens lohnen.

FAQ

Was ist ein Girokonto?
Wer darf ein Girokonto eröffnen?
Was benötige ich, um ein Girokonto zu eröffnen?
Wie viele Girokonten darf man eröffnen?
Was kostet ein Girokonto?
Was ist besser: Girokonto bei einer Filialbank oder Direktbank?
Kann ich mit einem Girokonto ins Minus gehen?
Kann ich ein Girokonto eröffnen, wenn ich nicht in Deutschland wohne?
Habe ich die Chance, trotz negativer Schufa ein Girokonto zu eröffnen?
Wie viel Bargeld kann ich auf ein Girokonto einzahlen?
Wie kann ich meine Finanzen besser organisieren?
Wann kann ich das Girokonto kündigen?
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Welche Erfahrungen hast du mit deinem Girokonto gemacht? Wofür nutzt du es hauptsächlich? Wie zufrieden bist du mit den Konditionen? Hast du einen Geheimtipp? Hinterlasse gerne ein Feedback in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf!

4.3 von 5 aus 71 Bewertungen

Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.

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