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Das Wichtigste in Kürze:

  • Mehr Überblick: Mit dem 2-Konten-Modell bringst du mehr Struktur in deine Finanzen und schaffst dir langfristig mehr finanzielle Freiheit.

  • Klare Trennung: Nutze ein Konto für dein Gehalt und Fixkosten, während das zweite Konto für Konsum oder Vermögensaufbau reserviert ist – so behältst du alles im Griff.

  • Denk an Rücklagen: Falls dein zweites Konto für Konsum gedacht ist, vergiss nicht, einen Notgroschen auf einem verknüpften Tagesgeldkonto anzulegen.

  • Spare Gebühren: Wähle am besten kostenlose Girokonten, damit dir keine unnötigen Kosten entstehen.

  • Hol dir mehr Vorteile: Du kannst jederzeit ein zweites Konto eröffnen. Ein Vergleich lohnt sich – oft gibt es Prämien oder andere Boni, die du nutzen kannst.

Das 2-Konten-Modell kann für dich die finanzielle Wende bedeuten. Wenn du zwei Girokonten führst, wirst du automatisch dein Geld besser aufteilen. Du kannst dabei richtig sparen und dir gleichzeitig mehr leisten. Vorausgesetzt, du bleibst konsequent bei deinem Plan. Den einzuhalten, ist jedoch gar nicht so schwer.

Wir verraten dir hier, was du über das Zwei-Konten-Modell wissen musst und wie du damit deine Finanzplanung auf ein ganz neues Level bringst.

Was ist das Zwei-Konten-Modell?

Das Zwei-Konten-Modell ist eine Hilfe für alle, die immer vor dem Problem stehen, dass am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist. Sind alle Fixkosten bezahlt, bleibt entweder nichts mehr für das private Vergnügen oder für die Bildung von Rücklagen übrig.

Das 2-Konten-Modell simplifiziert die Finanzverwaltung, indem es Ihre Finanzen auf zwei Hauptbereiche aufteilt:

Konto

Zweck

Konto 1: Gehalt, Fixkosten und Konsum

Dient dem Empfang des Gehalts sowie der Deckung von Fixkosten und alltäglichem Konsum.

Konto 2: Vermögensaufbau

Spezialisiert auf den langfristigen Vermögensaufbau durch Sparen und Investitionen.

Wer das 2 Konto-Modell nutzt, greift auf eine Methode zurück, mit der sich Sparen gezielt angehen lässt. Gehaltseingang und Fixkosten werden strikt von allen anderen Kosten getrennt. Das Jonglieren mit einem knappen Budget am Monatsende entfällt damit, was die Nerven schont und zusätzlich Sicherheit gibt.

Zudem bietet das 2-Konten-Modell sozusagen den perfekten Einstieg in die Optimierung der eigenen Finanzen. Darauf aufbauend lässt sich das 3-Konten-Modell und das 4-Konten-Modell. Denkbar sind sogar Konstrukte bis zum 7-Konten-Modell.

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Tipp: Wenn du dir jeden Monat den Kopf darüber zerbrichst, ob dir dein Geld für alle Ausgaben ausreicht, dann solltest du über die Eröffnung eines zweiten Kontos nachdenken.

Diese Kontoleistungen benötigst du für ein 2-Kontenmodell

Wenn du dich für das Mehrkontenmodell entscheidest, musst du zumindest ein neues Bankkonto eröffnen. Möchtest du deine bisherige Bankverbindung aufgrund der abgehenden Lastschriften und Daueraufträge nicht ändern, sollte das neue Konsumkonto auf jeden Fall folgende Ausstattung mit sich bringen:

  • kostenlose Kontoführung

  • Möglichkeit für ein Paar, das Konsumkonto als Gemeinschaftskonto zu führen

  • Giro- und Kreditkarte für alle Kontoinhaber, mindestens Prepaid-Kreditkarte

  • kostenloser oder günstiger Bargeldbezug im Urlaub (auf Fremdwährungsgebühren achten)

  • bequeme Kontoführung per Banking App

  • kostenlos Geld abheben und Geld einzahlen

  • kostenfreies Tagesgeldkonto für Sonderausgaben

  • Bezahlmöglichkeiten wie Apple Pay oder Google Pay

Zwei-Konten-Modell: Zwei Varianten sind möglich

Vermögen aufbauen oder Leben im Heute? Wer zwei Konten führt, kann seine Finanzplanung ganz flexibel gestalten und den eigenen Bedürfnissen anpassen. Wir stellen die beiden Arten des 2-Konten-Modells vor:

Zwei-Konten-Modell: Einkommen und Konsum trennen

Bei dieser Variante geht es darum, dass du deine monatlichen Fixkosten von deinen Einkünften trennst. Auf dein Girokonto gehen zunächst alle Einkünfte. Neben dem Gehalt können das Kindergeld, Unterhalt, Lohn aus einem Nebenjob, Rückerstattung von der Steuer oder das Weihnachtsgeld sein. Von diesem Konto werden dann alle Fixkosten abgezogen. Das sind Miete, Strom, Versicherungen, Telefon, Ratenkredite oder Fitnessstudio.

Aus dieser Einnahmen- und Ausgabenliste ergibt sich ein Restbetrag. Der ist ausschließlich für den Konsum bestimmt. Damit dieses Geld nicht einfach versickert, solltest du diesen Konsumbetrag auf ein weiteres, zweites Bankkonto überweisen. Paare und Familien bezeichnen es gerne als Haushaltskonto, Singles auch als Spaßkonto.

Dieses Zweitkonto ist letztlich das, was du daraus machst. Bezahlt wird davon Essen, Ausgehen und Urlaub. Auch wenn du shoppen gehst, ist das ein Fall für dein Konsumkonto.

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Tipp: Es bietet sich an, dass du dein bisheriges Girokonto als Konsumkonto verwendest. Denn das benötigst du im Alltag und du hast damit den Vorteil, dass du dir keine neue PIN für deine Girokarte merken musst.

Angenommen, dir bleiben jeden Monat 1.000 € auf deinem Konsumkonto. Sind zur Monatsmitte nur noch 500 € übrig, weißt du, dass du Sparkurs fahren musst. Sind es noch 700 €, kannst du eventuell auch etwas auf Seite legen. Das empfehlen wir übrigens. Denn steht auf einmal eine Autoreparatur an oder benötigst du einen neuen Kühlschrank, kann das dein Budget auf dem Konsum-Konto stark strapazieren. Diese Sonderausgaben gehören ohnehin nicht zum klassischen Konsum.

Smarte Sparer kalkulieren daher ihre monatliche Sparrate schon auf dem Gehaltskonto ein und rechnen diese zu den fixen Kosten. Auf diese Weise behältst du leichter den Überblick und hast Kontinuität bei deinen Ersparnissen.

Andere verfolgen die Strategie, dass sie etwa ein Jahr lang beobachten, wie viel Geld am Ende des Monats auf dem Konsumkonto übrig bleibt. Ist das weniger als gedacht, gilt es, die Ausgaben zu überprüfen. Bleibt immer ein Restbetrag, dann kann es sich lohnen, das Geld beispielsweise auf ein Sparkonto anzulegen oder anderweitig zu investieren.

Zwei-Konten-Modell für den Vermögensaufbau

Die meisten Menschen versuchen, einen Betrag zu sparen, der am Monatsende übrig bleibt. Das funktioniert einmal mehr und einmal weniger gut, in der Regel jedoch überhaupt nicht. Oft genug ist nichts mehr zum Sparen vorhanden. Oder der ständige Verzicht auf alles, was Spaß macht, führt zu Dauerfrust. Auf eine Sparrate hinarbeiten wird dann mit allerlei negativen Gefühlen reagiert. Schließlich möchte sich niemand einschränken.

Damit wirklich Geld sparen und später auch anlegen möglich ist, muss dieser Posten gleich zu Beginn des Monats einkalkuliert werden. Sparen bedeutet letzten Endes, sich selbst zu bezahlen.

Wenn dir das seltsam vorkommt, dann schau doch einmal, wie viel du jeden Monat an andere Menschen bezahlst. Ist der Lohn eingegangen, werden Miete, Strom, Versicherungen und andere festen Ausgaben abgezogen.

Beiträge, die du sparen kannst, sind daher eine Investition in dich und deine finanzielle Freiheit. Denn mit diesem Ansatz wird Sparen durch Konsumverzicht zum gedanklichen Auslaufmodell.

Sobald dein Einkommen auf deinem Girokonto eingeht, geht per Dauerauftrag deine monatliche Sparrate auf dein zweites Konto. Deine Sparquote hast du vorab ermittelt – am besten, indem du Haushaltsbuch geführt hast. Überweise auf das Zweitkonto jedoch mindestens 10 % deines Gehaltes.

Die genau Höhe ermittelst du am besten mit einem Haushaltskonto – es kann gerne auch mehr sein. Steigst du spontan ein, kannst du auch deine Kontoauszüge durchgehen.

Ist die Sparrate erst einmal abgegangen, steht dir der Rest für deine fixen Kosten sowie den persönlichen Konsum zur Verfügung. Da du bereits Geld überwiesen hast, um es einmal anzulegen oder auch um auf dem Sparkonto Zinsen zu erhalten, benötigst du dir kein schlechtes zu Gewissen machen, wenn am Ende des Monats nichts mehr übrig ist.

Der Dauerauftrag erlaubt dir, konstant und gezielt an deinem Vermögensaufbau zu arbeiten. Du kannst das Geld erst einmal auf dem Konto stehen lassen. Oder du zahlst von deinem zweiten Bankkonto aus – ebenfalls per Dauerauftrag – in einen ETF-Sparplan ein.

Wichtig ist, selbst so viel Disziplin zu haben, dass du nicht auf das Ersparte zugreifst. Am besten wählst du ein reines Onlinekonto aus.

Um sicherzugehen, dass du dein Vermögen nicht anrührst, ist es von Vorteil, weder eine Girokarte noch eine Kreditkarte zu besitzen. Es eignet sich etwa ein Tagesgeldkonto oder ein reines Sparkonto – das kannst du auch bequem deinem Hauptkonto hinzufügen.

Schau dir einmal die Angebote der Direktbanken an – hier gibt es oft noch ein Gratiskonto mit Tagesgeldkonto und sogar Depot. Bei den meisten Banken entfallen die Kontoführungsgebühren, wenn ein Mindestgeldeingang sichergestellt ist.

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Tipp: Du kannst dieses Zweitkonto natürlich auch bei einer anderen Bank eröffnen. In diesem Fall bietet es sich an, das Tagesgeldkonto von deinem Gehaltskonto (oder alternativ dem neuen Konto) als Rücklagenkonto für Notfälle zu nutzen. Im Gegensatz zu einem Sparkonto hast du das Geld bei unerwarteten Notfällen sofort zur Verfügung.

Auf einen Blick: So organisierst du das Zwei-Konten-Modell für deinen Vermögensaufbau

Damit du deinen Vermögensaufbau und die laufenden Kosten besser organisieren kannst, haben wir dir hier einen Fahrplan zusammengestellt. Der hilft dir nicht nur die beiden Konten besser zu verwalten, sondern auch dabei, das richtige Konto auszuwählen.

Es kann von Vorteil sein, das Girokonto zu wechseln, wenn du auf das Mehrkontenmodell umsteigen willst. Wenn du ein kostenloses Studentenkonto hast, solltest du bei der Eröffnung von weiteren Konten darauf achten, dass kein monatlicher Mindestgeldeingang erforderlich ist.

Konto 1: Gehalt, Fixkosten und Konsum

Konto 1 ist dein Gehaltskonto. Der Chef überweist dein Gehalt. Auf dieses Konto richtest du einen Dauerauftrag für deine Fixkosten wie Miete, Strom, Versicherungen und andere Ausgaben ein.

Ebenfalls richtest du einen Dauerauftrag auf das zweite Konto ein, das dem Vermögensaufbau dient (siehe unten). Auch deine variablen Kosten wie Einkäufe, Kleidung, Urlaub und übriger Konsum bezahlst du von dieser Bankverbindung.

Das Guthaben kannst du bis auf 0 aufbrauchen. Wir empfehlen dir allerdings, Rücklagen für Notfälle zu bilden. Empfehlenswert sind drei bis sechs Monatsgehälter, die auf ein Extrakonto gehen – damit bist du im Prinzip schon fast bei einem 3-Konten-Modell angelangt.

Diese Features sollte Konto 1 haben:

  • Kostenlose Kontoführung

  • Gratis Girocard und Kreditkarte oder Prepaid-Kreditkarte

  • Kostenloser Bargeldbezug

  • Kostenlose Bargeldeinzahlungen

  • Nach Möglichkeit weltweit kostenloser Bargeldbezug für den Urlaub

  • Kontaktloses Bezahlen von Einkäufen mit Apple Pay oder Google Pay

  • Möglichkeit für ein Tagesgeldkonto, Sparkonto oder Depot

Konto 2: Vermögensaufbau

Kreditkarte oder tolle Extra-Features sind bei diesem Konto weniger gefragt. Am besten ist es, wenn dein Guthaben hier gut und sicher liegt. Je nachdem, welche Art des Vermögensaufbau du favorisierst, bietet sich ein Modell mit Guthabenverzinsung an. Das kann via ein Tagesgeldkonto erreicht werden. Investierst du per Dauerauftrag gleich in ein Depot, sollte auch das integriert werden.

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Wichtig: Wenn du das Konto ausschließlich für den Vermögensaufbau und nicht als Spaßkonto nutzt, dann benötigst du die Möglichkeit des (weltweit) kostenlosen Bargeldbezugs in der Regel nicht.

Für den Urlaub kann es ausreichen, den Verfügungsrahmen für das Konto 1 zu erhöhen. Wenn du Geld vom Tagesgeldkonto auf dein Girokonto übertragen möchtest, erfolgt das nicht per Sofortüberweisung. Es gelten hierfür die üblichen Überweisungszeiten.

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Tipp: Falls du ohnehin das Girokonto wechseln willst, eignet sich hier für das Mehrkontenmodell das Girokonto der comdirect. Denn bei der Direktbank gibt es alles aus einer Hand: Gehaltskonto plus Tagesgeldkonto und Depotkonto. Falls du ein altes Girokonto kündigen möchtest, solltest du im Vorhinein die Daueraufträge, Zahlungen und Lastschriften neu einrichten.

1-Konto-Modell vs 2-Konten-Modell: Das sind die Vorteile des Zwei-Konten-Modells

Ist es nicht unübersichtlich, wenn man mehrere Konten gleichzeitig hat? Um die Vorteile dieses Konten-Modells nachzuvollziehen, kann es hilfreich sein, die jeweiligen Charakteristika einander gegenüberzustellen. Somit fällt auch die Entscheidung leichter, ein zweites Konto zu eröffnen.

1-Konto-Modell im Überblick

  • Alle Ausgaben laufen über ein Bankkonto.

  • Du musst auf den Kontostand achten, damit die Fixkosten gedeckt sind und du das Geld nicht mit vollen Händen ausgibst.

  • Unstrukturierte Finanzen: Das Konto ist im Haben, im Soll oder der Dispokredit wird angezapft.

  • Es ist unübersichtlich: Häufig ist nicht klar, wer was wann abgebucht hat.

  • Die Folge: Ein effektives Geldmanagement wird erschwert.

2-Konten-Modell im Überblick

  • Die Einnahmen und Ausgaben für den Konsum sind strikt getrennt.

  • Du hast die Konsumkosten immer im Blick: Einsparen durch Konsumverzicht ist nicht notwendig.

  • Das Kontensystem lässt sich schnell einrichten und leicht umsetzen.

  • Einfach im Alltag: Es ist ein zeitraubendes Finanzmanagement notwendig.

  • Du hast nie wieder schlaflose Nächte: Dein Einkommen reicht immer aus.

  • Du bist nicht mehr im Minus und sparst dir die hohen Dispozinsen in Zukunft.

  • Eine vorausschauende Finanzplanung ist endlich möglich.

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Hinweis: Anfangs mag es sich vielleicht komisch anfühlen, Geld auf ein zweites Konto zu überweisen. Aber binnen kurzer Zeit wirst du feststellen, wie viel Geld du auf einmal sparst. Zudem wirst du nie wieder schlaflose Nächte und Sorgen haben, wenn plötzlich unerwartet deine Waschmaschine kaputtgeht oder eine Autoreparatur anfällt.

Schritt für Schritt zum Zwei-Konten-Modell

Wenn du dich dazu entschlossen hast, ein Konto für den Vermögensaufbau oder als Konsumkonto zu eröffnen, dann brauchst du es nur noch in die Tat umzusetzen.

In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie du schnell und einfach zu deinem Zwei-Konten-Modell kommst:

  • 1

    Verschaffe dir einen Überblick über deine Einnahmen und deine fixen Ausgaben. Am besten führst du dazu einen Monat lang ein Haushaltsbuch.

  • 2

    Hast du alle Fixkosten abgezogen, weißt du, wie viel Geld dir für dein Zweitkonto noch zur Verfügung steht.

  • 3

    Checke deine aktuelle Bankverbindung – ist sie wirklich günstig? Liste außerdem auf, was du noch brauchst. Tagesgeldkonto? Depot? Kreditkarte?

  • 4

    Eröffne dein zweites Konto. Das muss zu deinen Vorstellungen passen. Du hast die Wahl zwischen einem Onlinekonto bei einer Direktbank oder einem klassischen bei einer Filialbank.

  • 5

    Richte deine Daueraufträge entsprechend ein, sobald du die neue Kontoverbindung eröffnet hast.

  • 6

    Nutze deine zwei Konten ab sofort ganz konsequent und nur für die vorhergesehenen Zwecke.

Fazit

Das Zwei-Konten-Modell ist unserer Meinung nach der perfekte Einstieg in eine bessere Finanzorganisation. Je nachdem, worauf du dich konzentrierst, liegt der Fokus auf Vermögensaufbau oder auf mehr Lebensqualität im Hier und Jetzt.

Welches Ziel auch immer du verfolgst – du wirst bald merken, dass du dich im Alltag deutlich weniger einschränken musst. Gleichzeitig sparst du Geld und kannst es für dich arbeiten lassen.

Die Höhe der Sparquote ist flexibel – denke jedoch daran, die Summen mit deiner Gehaltserhöhung anzupassen. Wenn das Kontomodell erst einmal funktioniert, kannst du es um weitere Konten erweitern.

FAQ

Für wen eignet sich das 2-Konten-Modell?
Wie viele Konten darf ich haben?
Kann ich das 2-Konten-Modell auch geschäftlich nutzen?
Was kostet das 2-Konten-Modell?
Sparen mit dem 2-Kontomodell: Wie hoch sollte meine Sparquote sein?
Kann ich mit meinem Partner zusammen ein 2-Kontomodell führen?
Soll ich das Zweitkonto in einer Filialbank oder in einer Direktbank eröffnen?
Welche Vorteile hat ein 2-Kontomodell für mich?
Was mache ich, wenn ich das Geld für den Notfall brauche?
Vermögensaufbau: Welche Bank ist die Beste für ein Zweitkonto?
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Zwei-Konten-Modell – gut oder schlecht? Reichen zwei Konten überhaupt aus oder benötigst du mehr? Schreibe uns deine Meinung und Erfahrungen in die Kommentare!

4.3 von 5 aus 65 Bewertungen

Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.

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