Beleghafte Buchungen, Kontoauszüge per Post oder am Automaten, Kreditkarte, Dispokredit und viele andere Serviceleistungen – die Banken lassen sich, selbst bei kostenloser Kontoführung wie oft beim Onlinekonto üblich, jede Menge einfallen, um Gebühren vom Kunden zu verlangen.
Eine Buchung mit Beleg gilt zwar als sehr sicher, ist jedoch in der Regel mit Kosten verbunden. Doch wann gilt eine Transaktion eigentlich als beleghaft?
Wir erklären dir in diesem Beitrag genau, was beleghafter Zahlungsverkehr bedeutet. So kannst du entscheiden, wann ein Überweisungsvordruck wirklich angebracht ist oder ob sich die komplett beleglose Kontoführung sich für dich lohnt.
Bist du Team beleghafter Zahlungsverkehr oder reicht die Kontoführung beleglos aus? Welche Erfahrungen hast du mit den Überweisungen in Papierform gemacht? Wir freuen uns, wenn du im Kommentarbereich mit uns und den anderen Lesern diskutierst!