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Ist die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto überhaupt noch notwendig? Schließlich dreht sich im Alltag alles um den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Wenn jedoch eine Rechnung schnell beglichen werden muss, um Mahngebühren zu entgehen oder das eigene Bankkonto gerade gesperrt ist, bleibt meist kein anderer Weg als Geld auf ein fremdes Konto einzuzahlen. Bargeld überweisen hat allerdings im wahrsten Sinne des Wortes einen hohen Preis, denn die Banken lassen sich diese Dienstleistung ordentlich etwas kosten.

Was du bei der Bareinzahlung zugunsten Dritter wissen musst und worauf du bei Bar-Überweisungen als Direktbank Kunde achten musst, erklärt dir dieser Beitrag.

Bareinzahlung auf fremdes Konto: Das Wichtigste in Kürze

  • Bargeld auf ein fremdes Konto einzuzahlen, bringt teilweise sehr hohe Gebühren mit sich. Rechne durchschnittlich mit mindestens 15 €.

  • Bis 1.000 € kannst du relativ unkompliziert eine Bareinzahlung vornehmen. Ab 1.000 € wird dein Ausweisdokument verlangt.

  • Achtung als Fremdkunde bei Einzahlungen ab 2.500 € – hier gilt aufgrund des Geldwäschegesetzes eine Nachweispflicht über den Betrag. Geht eine Einzahlung auf dein eigenes Konto, liegt die Obergrenze ohne Nachweispflicht bei 10.000 €.

  • Bevor du dich für eine Bank entscheidest, solltest du die Kosten für die Bargeldüberweisung immer vergleichen!

  • Vorsicht ist auch bei Einzahlungen auf das eigene Konto geboten, wenn du bei einer Direktbank ein Girokonto führen willst – entscheide dich für eine Bank, die dir kostenlose Einzahlungsmöglichkeiten an Automaten von Partnerbanken bietet. Das gilt auch für das Guthabenkonto.

  • Bareinzahlungen auf Drittkonten sind keine Dauerlösung – denke daher über günstigere Alternativen wie ein Zweitkonto nach.

  • Commerzbank und Deutsche Bank bieten die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto grundsätzlich nicht mehr an. Bei Sparkassen und Volksbanken-Raiffeisenbanken kann jeder Verbund selbst entscheiden. Hier gilt es, sich vorher zu informieren.

  • Die Postbank ist eine gute Anlaufstelle für Bareinzahlungen auf ein Fremdkonto. Die Preise sind gestaffelt. Ein Betrag von 5.000 € kostet beispielsweise 15 € an Gebühren.

  • Eine Alternative zur Bareinzahlung auf ein Drittkonto ist der Geldtransfer mit Western Union.

Bareinzahlung auf ein Drittkonto bei Filialbanken

Oft ist es am praktischsten, in der Stadt eine Filialbank für die Bareinzahlung auszuwählen. Gehe jedoch nicht sofort zur nächstbesten Bank, sondern vergleiche die Gebühren – die können sich je nach eingezahlter Summe deutlich unterscheiden:

Filter:
1

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos für Schüler, Azubis und Studenten
  • Bareinzahlung

    Bareinzahlung auf ein Drittkonto: Diese Dienstleistung steht nicht mehr zur Verfügung.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 1,90 € pro Monat, kostenfrei für Schüler, Azubis und Studenten

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €

  • Girocard

    Girocard: 1x Postbank Card inklusive

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: kostenpflichtig, Kosten unterscheiden sich nach Karte, Umsatz und Leistungen

  • Geld einzahlen

    Bargeld einzahlen: kostenfrei am Schalter oder Geldautomaten der Postbank

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: Im Inland: kostenfrei an Automaten der Postbank, teilnehmenden Shell-Tankstellen und Handelspartnern, Cardpoint-Automaten mit Postbank-Logo, Automaten der Cash Group; 1,50 € am Schalter der Postbank bis 1.000 € Auszahlung. Im Ausland: 5,99 € pro Abhebung

  • Dispozins

    Dispozins: 11,65 % p. a.

Visa
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
2

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos ab 700 € Geldeingang im Monat 50 € Startguthaben + 100 € pro Empfehlung
  • Bareinzahlung

    Bareinzahlung auf ein Drittkonto: Diese Dienstleistung steht nicht mehr zur Verfügung.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 9,90 € pro Monat

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis / beleghaft je 2,50 €

  • Girocard

    Girocard: 1x Commerzbank Girocard inklusive

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: ab 39,90 € pro Jahr

  • Geld einzahlen

    Bargeld einzahlen: unbegrenzt kostenfrei an Geldautomaten der Commerzbank

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: im Inland: unbegrenzt kostenfrei an Automaten der Cash Group und an teilnehmenden Shell-Tankstellen, 2,50 € am Commerzbank-Schalter. Im Ausland: 1,95 % des Umsatzbetrages, mindestens 5,98 €

  • Dispozins

    Dispozins: 12,45 % p. a.

VISA
Mastercard
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
3

Grundpreis pro Monat

6,90 €
  • Bareinzahlung

    Bareinzahlung auf ein Drittkonto: Diese Dienstleistung steht nicht mehr zur Verfügung.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 6,90 € pro Monat

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis / beleghaft je 1,50 €

  • Girocard

    Girocard: 1x Deutsche Bank Card inklusive

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: 39,00 € pro Jahr

  • Geld einzahlen

    Bargeld einzahlen: kostenfrei an Geldautomaten der Deutsche Bank; bei teilnehmenden Handelspartnern und Shell-Tankstellen

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: im Inland: kostenfrei an Automaten der Deutsche Bank; im Ausland: in EUR kostenfrei an Automaten der Deutsche Bank und Cash Group

  • Dispozins

    Dispozins: 12,39 % p. a.

VISA
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
4
Sparkasse Logo
Sparkassen Girokonto

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
  • Bareinzahlung

    Bareinzahlung auf ein Drittkonto: Jede Sparkasse kann ihre Gebühren selbst bestimmen, doch nicht alle bieten den Service noch an. Vor Ort fragen.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: Kosten unterschiedlich je nach Filiale

  • Buchungen

    Buchungen: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Girocard

    Girocard: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Geld einzahlen

    Bargeld einzahlen: kostenfrei an Geldautomaten der Sparkassen

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: kostenfrei an Geldautomaten der Sparkassen

  • Dispozins

    Dispozins: unterschiedlich je nach Filiale

VISA
Mastercard
Apple Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzliche Institutssicherung
5
Volksbank Logo
Volksbank Girokonto

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
  • Bareinzahlung

    Bareinzahlung auf ein Drittkonto: Aufgrund des Regionalitätsprinzips unterscheiden sich die Gebühren, aber auch das Angebot an sich. Hier hilft nur eine Nachfrage.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: ab 0,00 € (nur bis 25 Jahre) und zusätzliche Gebühren für verschiedene Transaktionen

  • Buchungen

    Buchungen: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Girocard

    Girocard: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: gratis / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Geld einzahlen

    Bargeld einzahlen: im Inland: kostenfrei an Automaten der BankCard ServiceNetz; im Ausland: kostenfrei / kostenpflichtig je nach Filiale

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: kostenfrei an Automaten der BankCard ServiceNetz

  • Dispozins

    Dispozins: unterschiedlich je nach Filiale

VISA
Mastercard
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzliche Institutssicherung
Gelbes Icon

Hinweis: Du kannst nicht bei jeder Bank Kleingeld einzahlen. Einige Banken nehmen nur Scheine an. Das gilt sowohl bei der Einzahlung bei Fremdbanken als auch bei der Hausbank.

Bei diesen Direktbanken kannst du als Kunde gratis Bargeld einbezahlen

Direktbank ist nicht gleich Direktbank. Bei diesen Banken hast du die Möglichkeit, als Kunde gratis Bargeld einzubezahlen:

Filter:
1

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos ab 700 € Geldeingang im Monat Bis zu 150 € Prämie bis 05.12.2024
  • Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen: Die comdirect ist eine Commerzbank-Tochter. Du kannst dreimal im Jahr gratis die Einzahlautomaten der Commerzbank nutzen. Jede weitere Einzahlung kostet 4,90 €.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, bei aktiver Nutzung und für alle unter 28 Jahren, sonst 4,90 € pro Monat

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis

  • Girocard

    Girocard: 1,00 € pro Monat (optional)

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: VISA-Debitkarte inklusive, VISA 1,90 € pro Monat (optional)

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: In Deutschland: girocard ermöglicht kostenlose Bargeldabhebungen bei Cash Group, Shell und ausgewählten Händlern. Im Ausland: Visa-Debitkarte bietet drei gratis Abhebungen monatlich an Visa-Automaten, weitere Abhebungen kosten je 4,90 €.

  • Dispozins

    Dispozins: eingeräumte Kontoüberziehung: 10,15 % p. a.; geduldete Kontoüberziehung: 14,65 % p. a.

VISA
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR pro Kunde, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
2

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos ab 500 € Geldeingang im Monat 50 € Prämie bis 31.03.24 + 50 € pro Empfehlung
  • Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen: Als Kunde der norisbank kannst du kostenlos die Einzahlungsautomaten der Deutschen Bank nutzen.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € bei einem monatlichen Geldeingang von 500 €, sonst 3,90 € pro Monat. Für alle unter 21 Jahren dauerhaft kostenlos.

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis

  • Girocard

    Girocard: 0,99 € pro Monat (optional)

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: Mastercard Debitkarte im 1. Jahr gratis, danach 24 € jährlich. Mastercard Kreditkarte inklusive.

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: im Inland: kostenfrei an Geldautomaten der Cash Group, Shell-Tankstellen und im teilnehmenden Handel. Im Ausland: 12x pro Jahr kostenlos weltweit an allen Geldautomaten mit Mastercard-Zeichen

  • Dispozins

    Dispozins: 11,85 % p. a.

Mastercard
Apple Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
3

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos ab 700 € Geldeingang im Monat 200 € Gutschrift bis 15.12.2024
  • Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen: Die ING unterhält eigene Automaten, einige davon haben eine Einzahlungsfunktion, hier kann das Geld kostenfrei eingezahlt werden. Auch mittels der Funktion ING Bargeld erfolgt die Einzahlung ohne Gebühren. Bei der Reisebank kann Bargeld kostenpflichtig eingezahlt werden, je angefangene 5.000 € fallen Gebühren in Höhe von 7,50 € an.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 4,90 € pro Monat. Für alle unter 28 Jahren dauerhaft kostenlos.

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis

  • Girocard

    Girocard: 0,99 € pro Monat (optional)

  • Kreditkarte

    Debitkarte: 1x VISA Card [Debitkarte] inklusive

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: im Inland: kostenfrei an Geldautomaten mit VISA-Zeichen. Im Ausland: kostenfrei an Geldautomaten mit VISA-Zeichen ab 50 €, Fremdwährung 1,99 % des Betrages.

  • Dispozins

    Dispozins: 10,99 % p. a.

VISA
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzlich 5 Mio. EUR je Privatperson
4

Grundpreis pro Monat

ab 0,00 €
Kostenlos ab 0,01 € Geldeingang im Monat 50 € Gutschrift bis 07.01.2025
  • Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen: Im Frankfurter Raum stehen dir bei der 1822direkt kostenlos die Automaten der Frankfurter Sparkasse zur Verfügung.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € ab 0,01 € Geldeingang im Monat, sonst 1,90 € pro Monat

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis / beleghaft je 3,00 €

  • Girocard

    Girocard: Sparkassen-Card 6 € pro Jahr (optional)

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: 29,90 € pro Jahr

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: Im Inland: kostenfrei bei teilnehmenden Handelspartnern und 4x Abhebungen an Automaten der Sparkassen gratis, danach 2 €. Im Ausland: kostenfrei mit kostenpflichtiger Kreditkarte

  • Dispozins

    Dispozins: 9,44 % p. a.

Visa
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR, zusätzliche Institutssicherung
5

Grundpreis pro Monat

0,00 €
Kostenlos ohne Bedingungen
  • Bareinzahlung

    Bargeld einzahlen: Das Fintech N26 hat früher angeboten, 100 € im Monat kostenlos Bargeld bei Handelspartnern einzuzahlen. Inzwischen kostet die Bargeldeinzahlung 1,5 % der eingezahlten Summe, 100 € gratis Einzahlung gibt es nicht mehr.

  • Grundgebühren

    Grundgebühren: 0,00 € (ohne Bedingungen)

  • Buchungen

    Buchungen: beleglos gratis

  • Girocard

    Girocard: N26 Maestro-Debitkarte 10 € einmalig (optional)

  • Kreditkarte

    Kreditkarte: N26 Mastercard Debit (Virtual Card) inklusive, physische Karte 10 € einmalig (optional)

  • Geld abheben

    Bargeld abheben: im Inland: 3x pro Monat gratis, danach 2,00 €. Im Ausland: kostenfrei mit der Mastercard in EUR, sonst 1,7 % des Umsatzes. Im Handel: in ca. 11.900 Geschäften in Deutschland kostenfrei

  • Dispozins

    Dispozins: 8,9 % p. a.

Mastercard
Apple Pay
Google Pay
Deutsche Einlagensicherung bis zu 100.000 EUR
Gelbes Icon

Hinweis: Du kannst nicht bei jeder Bank Kleingeld einzahlen. Einige Banken nehmen nur Scheine an. Das gilt sowohl bei der Einzahlung bei Fremdbanken als auch bei der Hausbank.

Bei der Sparkasse Geld auf ein Fremdkonto einzahlen

Bei der Sparkasse kannst du oft noch im Verhältnis sehr günstig eine Bareinzahlung auf ein Drittkonto machen. Unsere Stichprobe bei verschiedenen Stadt- und Kreissparkassen ergab für einen Betrag bis 1.000 € sechs bis 15 € Gebühren.

Bei der Reisebank Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen

Die Reisebank bietet die Bareinzahlung auf ein Fremdkonto an. Filialen finden sich in jeder größeren Stadt. Billig ist die Angelegenheit allerdings auch nicht. 1 % der eingezahlten Summe werden als Gebühr berechnet, mindestens jedoch 7,90 €.

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Tipp: Vergleiche die Kosten deiner Sparkasse mit denen der Volksbank vor Ort.

Bargeldeinzahlungen: Der große Konkurrenzkampf zwischen Filialbanken und Direktbanken?

Wenn du bei einer Direktbank Kunde bist, hast du oft schon Probleme, auf dein eigenes Konto Bargeld einzuzahlen. In diesem Punkt ist eine Filialbank unschlagbar, denn wie wir festgestellt haben, kannst du oft gratis am Automaten in der SB-Halle oder am Schalter einzahlen.

Wenn du ein Konto bei einer Direktbank hast und Bargeld bei einer stationären Bank einzahlen musst, dienen die hohen Gebühren auch der Abschreckung – denn bereits eine Einzahlung pro Monat ist teurer als die Kontoführungsgebühren.

Da wirst du sicherlich darüber nachdenken, ob du wirklich das passende Konto hast, oder eventuell zur Filialbank wechseln solltest. Die freut sich natürlich, wenn sie der Direktbank-Konkurrenz einen Kunden abwerben kann.

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Achtung: Inzwischen verlangen immer mehr Filialbanken Gebühren für die Bareinzahlung. Wenn du öfter Bargeld einzahlen musst, solltest du die Konditionen der Banken gut vergleichen und gegebenenfalls ein neues Konto eröffnen und das alte Girokonto kündigen.

Wie funktioniert die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto?

Die Bargeldüberweisung geht relativ schnell und unkompliziert.

Hier erfährst du, wie es funktioniert:

  • 1

    Gehe zur Bank deiner Wahl. Wenn du mehrere Banken vor Ort hast, solltest du im Vorhinein die Konditionen vergleichen. Die Einzahlungsgebühr kann von Bank zu Bank unterschiedlich hoch sein.

  • 2

    Teile dem Bankangestellten am Schalter mit, dass du eine Bareinzahlung auf ein fremdes Bankkonto vornehmen möchtest. Du erhältst dann einen Zahlschein.

  • 3

    Trage auf den erhaltenen Zahlschein den Namen des Empfängers, IBAN, BIC, Betrag und Verwendungszweck ein. Prüfe vor der Abgabe noch einmal nach, ob du alle Daten richtig eingegeben und keinen Zahlendreher drin hast.

  • 4

    Anschließend händigst du den ausgefüllten Zahlschein an den Bankangestellten aus. Er wird den Betrag auf das Empfängerkonto buchen.

  • 5

    Entrichte die von der Bank für die Bareinzahlung festgelegte Gebühr. Danach erhältst du eine Quittung.

In welchen Fällen ist es notwendig, eine Bareinzahlung auf ein fremdes Konto durchzuführen?

Es gibt manchmal Situationen im Leben, in denen Bargeld einzahlen auf ein Drittkonto die einzige Option ist.

Manche Menschen müssen eine Rechnung begleichen, haben aber kein eigenes Girokonto oder das Bankkonto wurde gesperrt. Andere streiten sich noch mit ihrem Ex-Partner um die Auflösung eines Gemeinschaftskontos, haben aber Verbindlichkeiten zu begleichen.

Es gibt auch Fälle, in denen Bareinzahlungen getätigt werden, damit bestimmte Beträge nicht auf den Kontoauszügen vermerkt sind.

Werden Nachweise für die Bareinzahlung auf ein Fremdkonto gefordert?

Für Beträge ab 1.000 € gilt, dass sich der Einzahler ausweisen muss. Die Banken können jedoch schon bei geringeren Beträgen den Personalausweis verlangen.

Ab 2.500 € müssen Nachweise über die Herkunft des Geldes erbracht werden. Auf diese Weise soll Geldwäsche verhindert werden. Als Nachweise werden zum Beispiel Verkaufsverträge, Sparbücher mit Abhebevermerk oder Schenkungsverträge anerkannt.

Dauer der Bareinzahlung auf fremdes Konto

Manchmal muss es einfach schnell gehen – im Idealfall wird die Bank ausgewählt, bei der das Konto des Empfängers geführt wird. Dann kann die Buchung der Bareinzahlung durchaus einmal zwei oder drei Tage in Anspruch nehmen.

Ist die Einzahlung durch den Mitarbeiter erst einmal im System erfasst, erscheint sie schon wenige Minuten danach auf dem Empfängerkonto.

Bei einer Fremdbank kann es dauern. Zwar halten sich die meisten Banken an die Vorgabe von einem Werktag, doch in der Praxis kann die Buchung der Bareinzahlung durchaus einmal zwei oder noch mehr Tage in Anspruch nehmen.

Kann ich ohne Karte oder Konto Bargeld einzahlen?

Wenn du die Bankdaten der dritten Person kennst, ist es auch möglich, ohne Girokonto oder Bankkarte in jeder deutschen Bank das Geld bar einzuzahlen. Beachte jedoch, dass dabei hohe Gebühren anfallen können.

Was kostet eine Bareinzahlung auf fremdes Konto?

Die Bar-Überweisung auf ein Fremdkonto ist kein billiges Vergnügen. Einen Richtwert gibt es nicht, da jede Bank die Gebühren selbst festlegt.

Beispiel: Wenn du 15.000 € einzahlen willst, kann dich das 150 € kosten, aber auch 30 € oder 15 €.

Gelbes Icon

Hinweis: Vergleiche daher vorab die Gebühren der einzelnen Banken.

Warum werden Gebühren für die Einzahlung auf ein fremdes Konto erhoben?

Wenn du nicht Kunde bei einer Bank bist, ist die Bar-Überweisung für das Geldinstitut mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.

Nach der Annahme des Betrages am Schalter muss das Geld erst auf ein Zwischenkonto transferiert werden. Erst danach kann es dem Empfänger gutgeschrieben werden. Die Bank muss außerdem den Zahlschein für eine gewisse Zeit aufbewahren.

Die Prozedur verursacht neben dem Arbeitsaufwand auch Kosten, die an dich weitergegeben werden. Ob die teilweise sehr hohen Beträge gerechtfertigt sind, steht auf einem anderen Blatt. Hier sieht es aus, als ob aus dem Geldtransfer relativ viel Profit geschlagen werden soll.

Bareinzahlung auf ein fremdes Konto und das neue Geldwäschegesetz

Geldwäscheprävention ist ein großes Thema. Im Geldwäschegesetz (GWG) in seiner neuesten Version werden daher die Regeln für Bargeldeinzahlungen verschärft.

Auf diese Weise soll verhindert werden, dass illegale Gelder – auch Schwarzgeld genannt – nicht in den Zahlungsverkehr eingeschleust werden und somit legal werden.

Dreh- und Angelpunkt sind die Banken, denn das ist nicht nur für private Verbraucher, sondern auch Geschäftskunden mit Geschäftskonto die Anlaufstelle, an der Geld eingezahlt und somit in die Finanzkreisläufe kommt.

Die Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, dass nur legales Geld am Schalter eingezahlt wird.

Die Vorgaben und Sicherheitsstandards, die von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) sind daher von den Banken peinlichst genau zu erfüllen. Banken müssen ab bestimmten Summen Maßnahmen ergreifen, um die legale Herkunft von Bargeld zu ermitteln.

Seit dem 9. August 2021 gelten daher die folgenden Maßnahmen:

  • Wird bei der Hausbank eingezahlt, müssen Beträge ab 10.000 € aussagekräftig belegt werden. Die Banken dürfen sich vorbehalten, Nachweise auch schon bei niedrigeren Summen zu verlangen, falls Zweifel an der legalen Herkunft des Geldes bestehen.

  • Gelegenheitskunden – unter diesen Begriff fallen auch Fremdeinzahler, die kein Konto bei der Bank besitzen – sind bereits bei Beträgen ab 2.500 € aufgefordert, die Herkunft des Geldes zu belegen. Auch hier können die Banken schon bei niedrigeren Summen umfangreich prüfen oder auch ablehnen.

Doch welche Belege werden akzeptiert? Zum Thema Herkunftsnachweis gibt die BaFin die folgenden Richtlinien heraus:

  • aktueller Kontoauszug der Hausbank des Fremdeinzahlers, aus dem die Barauszahlung ersichtlich wird – das gilt auch dann, wenn die Fremdeinzahlung im Rahmen einer dritten Person getätigt wird, hier müssen auch Vollmachten vorgelegt werden

  • Barauszahlungsquittung von einer Bank

  • Sparbuch, aus dem die Barabhebung hervorgeht

  • Beleg über Rechnung oder Verkauf – zum Beispiel eines Fahrzeuges

  • Quittungen bei Sortengeschäften

  • Verfügung oder Urteil eines Gerichtes, zum Beispiel im Erbfall

  • Nachweise über eine Schenkung

Andere Nachweise sind möglich, müssen aber im Einzelfall mit der Bank abgestimmt werden. Sämtliche Nachweise werden gemäß § 8 Geldwäschegesetz von den Banken fünf Jahre lang aufbewahrt.

Barüberweisungen: Was gibt es zu wissen?

Was du zu den Gebührenerhöhungen 2022 wissen musst

Seit 2018 haben die Banken in Deutschland die Gebühren für Barüberweisungen kontinuierlich angehoben. Spätestens seit 2019 findest du keine günstigen Bareinzahlungen mehr.

Vielleicht hast du noch Glück und deine Kreissparkasse oder die Volksbank vor Ort bieten dir für ein paar Euro eine Bargeldüberweisung an. Da diese Banken regional organisiert sind, ist es leider nicht möglich, eine generelle Empfehlung abzugeben.

Nicht zuletzt aufgrund der Konkurrenz durch Direktbanken wurden die Gebühren angehoben. Als bestes Girokonto unter den Direktbanken nennen wir daher gerne die comdirect, bei der du die Einzahlung via die Commerzbank vornehmen kannst oder auch die norisbank, die es erlaubt, die Infrastruktur der Deutschen Bank zu nutzen.

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Hinweis: Vergleiche mehrere Banken und auch die Kosten von Western Union miteinander.

Was kostet eine Barüberweisung?

Die Kosten richten sich einerseits nach dem Betrag, den du überweisen willst, aber auch nach der individuellen Gebührenstruktur einer Bank.

Meistens wird ein bestimmter Prozentsatz des gesendeten Betrages in Rechnung gestellt. Einige Banken arbeiten auch mit Pauschalbeträgen.

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Wichtig: Aufgrund der im Schnitt recht hohen Kosten sollte die Bargeldüberweisung eher die Ausnahme als die Regel sein. Solltest du mehrmals im Jahr Bareinzahlungen tätigen müssen, empfiehlt es sich, die Gebühren der Banken zu vergleichen. Oftmals kann es sich lohnen, das Girokonto zu wechseln.

Bar-Überweisung per Post – was ist das?

Bei der Post kannst du auf jedes deutsche Bankkonto gegen eine Gebühr von 15 € Bargeld einzahlen.

Gelbes Icon

Hinweis: Vergleiche die Preise von Post und Western Union unbedingt vorab. Manchmal befindet sich Western Union auch in einer Postfiliale. Frage daher den Angestellten nach der günstigsten Lösung.

7 Tipps, um Kosten bei der Bargeldeinzahlung zu vermeiden

Wenn du regelmäßig Geld einzahlen musst – egal, ob auf ein eigenes Konto oder ein Drittkonto – hast du mit diesen Tipps die Möglichkeit, bares Geld zu sparen:

  • Tipp 1: Ein Konto bei einer Filialbank oder einer Direktbank eröffnen, dessen Portfolio kostenlose Bargeldeinzahlungen auf das eigene Konto umfasst.

  • Tipp 2: Falls Bargeldeinzahlungen bei der Bank kosten, sollte der Bedarf an Einzahlungen auf das eigene Konto pro Jahr ermittelt werden. Kosten werden dann verglichen, einige Banken bieten auch eine gewisse Anzahl an Gratis-Einzahlungen pro Jahr auf das eigene Konto an.

  • Tipp 3: Wenn die Kontoeröffnung aufgrund einer schlechten Schufa verweigert wird, kann das Recht auf ein Basiskonto in Anspruch genommen werden. Dieses Bürgerkonto müssen Banken eröffnen, sofern kein weiteres Girokonto geführt wird. Damit ist der alltägliche Zahlungsverkehr, zu dem auch Bareinzahlungen zählen, möglich. In der Regel sind die Kontoführungsgebühren höher, aber immer noch geringer als die Kosten für häufige Bargeldeinzahlungen. Vielleicht gibt es aber als Alternative eine Bank mit ähnlichen Konditionen, bei der du ein Girokonto ohne Schufa eröffnen kannst.

  • Tipp 4: Bei Verkäufen & Co. darum bitten, das Geld auf das Konto zu überweisen. Je nach Summe ist hier auch eine Nachweispflicht zu beachten, daher immer alles belegen lassen.

  • Tipp 5: Vorab bei den Banken vor Ort recherchieren, welches Geldinstitut die günstigsten Konditionen hat. Entweder mit einem Anruf oder durch einen Blick in das Preis-Leistungsverzeichnis.

  • Tipp 6: Handelt es sich um Rechnungen einer Behörde, besteht manchmal auch die Möglichkeit, die Bareinzahlung an der Kasse oder Zahlstelle zu tätigen. Auch Firmen dürfen Barzahlung gegen Quittung entgegennehmen. Notfalls verhandeln.

  • Tipp 7: Freunde oder Familienmitglieder darum bitten, das Geld bei ihrer Bank einzuzahlen und zu überweisen. Vorsicht: Hier sollte ein absolutes Vertrauensverhältnis herrschen.

Was du bei Bareinzahlungen zum Geldwäschegesetz wissen musst

Staat und Banken möchten verhindern, dass Geld aus kriminellen Geschäften einfach auf Bankkonten gestellt oder verschoben wird. Bei Verdachtsfällen müssen Banken daher eine Meldung machen. Das kann dir schon passieren, wenn du regelmäßig auf ein Konto hohe Mengen an Bargeld einzahlst.

Wir haben dir das Wichtigste zum Geldwäschegesetz zusammengefasst:

  • Seit 2012 verlangen die Banken bei Einzahlungsbeträgen über 1.000 € ein Ausweisdokument.

  • Größere Beiträge ab 10.000 € unterliegen nicht nur einer Identitätsprüfung, sondern werden von den Banken auch protokolliert. Der Vorgang wird fünf Jahre gespeichert.

  • Wenn eine Bank Zweifel hat, hat sie eine Meldepflicht gemäß Geldwäschegesetz. Das betrifft auch eine Meldung ans Finanzamt.

  • Das Geldwäschegesetz gilt für Privatpersonen, aber auch für juristische Personen. Die Bedingungen werden gleich strikt gehandhabt.

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Tipp: Um nicht in Verdacht zu geraten, sollten hohe Einzahlungsbeträge auf ein Fremdkonto eine Ausnahme sein. Auf der sicheren Seite bist du immer mit einem Girokonto.

Welche Alternativen gibt es zur Einzahlung auf ein fremdes Konto?

Keine Frage, eine Bareinzahlung sollte die Ausnahme bleiben, da die Kosten langfristig zu hoch sind. Doch welche Möglichkeiten bestehen noch, wenn du schnell Bargeld schicken musst?

Western Union

Diesen Zahlungsdienst gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert. Du gehst entweder in eine Filiale oder du sendest nach Eröffnung eines Accounts online Bargeld mit Western Union.

Kontolose Zahlung mit Bitcoins

Bitcoins musst du online via Kreditkarte kaufen. Die Bezahlung erfolgt ebenfalls im Internet und geht von PC zu PC. Gebühren entfallen und die Bitcoins haben exakt denselben Wert wie Bargeld auch.

Nutzung eines Zweitkontos

Möchtest du nicht, dass der Buchungsposten auf deinem regulären Konto auftaucht, nutzt du ein Zweitkonto. Das befindet sich im Idealfall bei einer Bank, die kostenlose Bargeldeinzahlungen am Schalter oder an der ATM ermöglicht. Der Rest funktioniert wie bei einer normalen Überweisung.

Überweisung durch Familienmitglieder oder Freunde

Wenn du Vertrauen zu einem Familienmitglied oder einem Freund hast, dann kannst du die Person darum bitten, das Geld auf ihr eigenes Konto einzuzahlen und anschließend an den Empfänger zu überweisen. Das geht auch bei einem Studentenkonto. Unsere Empfehlung: Halte diese Vereinbarung schriftlich fest, um einen etwaigen Streit zu vermeiden.

Selbst vorbeibringen

Wohnt der Empfänger in der Nähe, kannst du das Geld auch vorbeibringen. Oft ist das Zug- oder Busticket günstiger als die Gebühren der Bank für eine Fremdüberweisung.

Fazit

Wer Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen möchte, sollte wissen, dass dies mit teilweise hohen Gebühren verbunden ist.

Am praktischsten ist es, zu einer Filialbank vor Ort zu gehen. Die Gebühr beträgt meistens bis zu 15 €. Weil jede Bank die Gebühren selbst festlegt, empfiehlt es sich vorab die Konditionen einzelner Banken zu vergleichen.

Manche Direktbanken kooperieren jedoch mit einer Partnerbank. Dazu gehört die norisbank. Kunden können bei der Deutschen Bank kostenlos Bargeld einzahlen. Die norisbank bietet sogar ein kostenloses Girokonto (Mindestgeldeingang vorausgesetzt) an.
Kunden der comdirect können bei der Commerzbank bis zu dreimal im Jahr kostenfrei Bargeld einzahlen.

Wichtig zu wissen ist, dass nur die Postbank Münzen von Fremdkunden annimmt.

Wer regelmäßig Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlt, sollte stets im Vorhinein prüfen, wie hoch die Gebühr ist.

FAQ

Kann man auf ein anderes Konto Geld einzahlen?
Was kostet eine Bareinzahlung auf ein fremdes Konto?
Wie funktioniert eine Bareinzahlung auf ein fremdes Konto?
Wie lange dauert eine Geldüberweisung auf ein fremdes Konto?
Welche Bank macht Bareinzahlung?
Welche Bank ist die beste für Bareinzahlungen?
Ist die Bareinzahlung am Geldautomaten billiger als in der Filiale?
Was kostet eine Bareinzahlung auf ein fremdes Konto bei der Sparkasse?
Wann müssen Banken Bareinzahlungen melden?
Wie lange dauert eine Barüberweisung?
Wie erledige ich eine Bareinzahlung auf ein ausländisches Konto?
Wie viel kostet die Bareinzahlung auf das eigene Konto?
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Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.

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10 Kommentare
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Schubert

Da es letztlich viele Banken und Geldautomaten in der Bundesrepublik gibt …

Wissen Sie, wo Geldautomaten (Bundesland Baden-Württemberg) stehen, an denen man Bareinzahlungen auf fremde Konten vornehmen kann? Ohne Girocard der entsprechenden Bank, die eine Bareinzahlung überflüssig macht, geht das doch gar nicht, oder?

V.Schubert

Mir wurde heute bei einer Filiale der Postbank in Berlin mitgeteilt, dass bei der Postbank bereits seit Dezember 2022 keine Bareinzahlungen mehr möglich sind.Haben Sie andere Informationen? Der Mitarbeiter dort sagte mir, dass grundsätzlich keine Bank mehr Bareinzahlungen akzeptiert.

Christoph Holz

Bareinzahlung auf fremdes Konto soll bei Postbank seit Dezember 2022 nicht mehr möglich sein. So ein Mitarbeiter einer Postbank vor Ort vorgestern. Ohne wenn und aber. Kann doch nicht stimmen, oder?

Ilona

Geht leider nicht mehr, hab es heute auch versucht. Man hat mir gesagt, daß die Risebank es noch macht

K O N

Die Postbank ist ohne eigenes Konto KEINE Anlaufstelle mehr für Bareinzahlungen auf ein Fremdkonto. Einige Postbankfilialen haben wohl deswegen *von der Redaktion ausgeblendet* angeboten.

https://www.postbank.de/dam/postbank/pdf/allgemein/Postbank-Preis-und-Leistungsverzeichnis-923-959-000-1222.pdf
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https://v.gd/G4NDiD

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