Mit dem Kontenmodell von Bodo Schäfer kann jeder finanzielle Freiheit erlangen und muss sich dennoch nicht einschränken. Das Mehrkontenmodell beinhaltet neben einem Girokonto und einem Sparkonto auch ein Spaßkonto, von dem man sich regelmäßig etwas Schönes gönnen darf und auch sollte. Das Einkommen spielt dabei keine Rolle.
Wie genau das Konzept funktioniert und wie du es am einfachsten umsetzen kannst, erfährst du hier. Die besten Banken für dieses Spar-System haben wir ebenfalls in einer praktischen Übersicht innerhalb dieses Artikels für dich zusammengefasst.
Kontenmodell von Bodo Schäfer: Das Wichtigste in Kürze
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Schäfer empfiehlt allen Menschen unabhängig vom Einkommen das 3-Konten-Modell, um die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen.
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Ein Girokonto sowie ein Konto für Spaß-Ausgaben und ein Konto mit dem Ziel, etwas anzusparen, zu verwenden, ist einfach und leicht umzusetzen.
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Wer möchte, kann das Modell erweitern und ein weiteres Konto einrichten, auf dem Geld für Spendenzwecke gespart wird.
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Die Einkünfte sollte man am besten direkt nach dem Geldeingang auf die drei Konten verteilen. Dabei ist es empfehlenswert, eine Sparrate von 20 Prozent für die Bildung von Rücklagen sowie lediglich 5 bis 10 Prozent für Konsum und Hobbys zu verwenden.
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Daueraufträge helfen dabei, pünktlich immer den gleichen Betrag auf die Zusatzkonten zu überweisen und ersparen dir Arbeit.
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Wenn das Einkommen steigt, sollten die Beträge entsprechend angepasst werden, sodass sich der prozentuale Anteil nicht ändert.
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Falls du auf der Suche nach den passenden Banken für das 3-Konten-Modell bist, findest du weiter oben in diesem Artikel einen ausführlichen Vergleich relevanter Anbieter.
Die besten Konten für das Kontenmodell von Bodo Schäfer im Überblick
Wer mit dem System von Schäfer Kontrolle über seine Finanzen bekommen möchte, kann dafür verschiedene Geldinstitute nutzen. Welche Bank am besten geeignet ist, um Basis-Konto, Spar-Konto und Spaß-Konto möglichst günstig oder kostenfrei zu führen, haben wir hier für dich in einer praktischen Tabelle zusammengefasst.
Welche Mehrkontenmodelle gibt es?
Viele Menschen und auch Experten aus dem Finanzbereich schwören auf Mehrkontenmodelle, um finanzielle Freiheit zu erlangen, Vermögen aufzubauen und Rücklagen zu bilden. Es gibt folgende Modelle mit mehreren Konten:
Während manche Finanzcoaches wie T. Harv Eker ein komplexes System mit sechs verschiedenen Konten empfehlen, wird von vielen auch das 3- oder 4-Konten-Modell als beste Variante angesehen.
Hinweis: Keines dieser Systeme funktioniert wie eine goldene Gans und wird sofort Wunder bewirken. Doch auch mit kleinen Beträgen oder einer niedrigen Sparquote kann man den Vermögensaufbau vorantreiben.
Wie funktioniert das Konten-Modell von Bodo Schäfer?
Der Finanz-Coach arbeitet mit einem 3-Konten-Modell, bei dem neben dem Vermögensaufbau und der Bildung von Rücklagen auch die Freiheit, über einen Teil der Einkünfte zu verfügen, wie man möchte, im Fokus steht.
Viele Menschen haben Probleme damit, etwas zurückzulegen, da sie am Ende des Monats übriges Geld zur Seite legen wollen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass es dann keinen Überschuss gibt und das ganze Gehalt einfach weg ist. Dank der Trennung des Vermögens auf verschiedenen Konten kann das Spar-Ziel leichter erreicht werden und dem Vermögensaufbau steht nichts mehr im Weg.
Das Konten-Modell des Finanz-Experten nutzt drei oder vier verschiedene Konten für die Aufteilung des Geldes und kann auch als PDF angefordert werden. Für welche Variante eines Mehrkontenmodells man sich entscheidet, kommt auf die individuellen Ziele, das Gehalt und die persönliche Einstellung an.
Hinweis: Wenn du bemerkst, dass regelmäßig Geld auf deinem Alltagskonto übrig bleibt, kannst du den Überschuss jederzeit manuell auf die weiteren Bankverbindungen verteilen.
Die Basis: Das 3-Konten-Modell
Das Modell besteht aus drei verschiedenen Bankkonten, die je einem eigenen Zweck dienen. Die folgende Aufteilung hat sich durchgesetzt:
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Sparkonto, z. B. ein Tagesgeldkonto
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Die erste Bankverbindung „Basiskonto“ ist das wichtigste Konto für den Alltag. Hier werden alle Verbindlichkeiten wie Miete oder alltägliche Dinge wie Lebensmittel-Einkäufe abgebucht. Hier sollten außerdem das Gehalt sowie andere Einkünfte aus Kindergeld, Mieteinnahmen oder freiberuflichen Tätigkeiten eingehen.
Der Trick, um übermäßigen Konsum zu vermeiden und am Ende des Monats nicht alles ausgegeben zu haben, ist, das zur Verfügung stehende Geld auf alle 3 Konten zu verteilen, statt nur eines zu nutzen.
Durch eine festgelegte Sparquote legt man jeden Monat einen festen Betrag zur Seite und kann auf diesem Wege das Geld sinnvoll investieren. Disziplin hilft beim Aufbau von Vermögen und beim Investment in einem sinnvollen Bereich.
Tipp: Wenn du Probleme damit hast, kontinuierlich Geld beiseitezulegen, richte einfach Daueraufträge ein! Somit wird das Geld automatisch auf die verschiedenen Girokonten oder dein Tagesgeldkonto transferiert.
Gut zu wissen: Für Selbstständige und Freiberufler eignet sich dieses Spar-System auch für ein Geschäftskonto. Allerdings wird hier neben dem Hauptkonto eine Kontoverbindung für Steuerrücklagen und eine für Investitionsrücklagen und schlechte Zeiten verwendet.
Die Alternative mit 4 Konten
Neben dem Konten-Modell mit drei Geldtöpfen kann man auch ein 4-Konten-Modell verwenden. Das zusätzliche Konto ist für Spenden gedacht. Welche Organisation oder welches Vorhaben dadurch unterstützt wird, ist jedem Menschen selbst überlassen. Die Sparquote, die du für Spenden nutzen möchtest, kannst du selbst festlegen.
Nicht nur um das eigene Gewissen zu erleichtern, sondern auch, weil es einfach guttut, sinnvolle Projekte mit Geld zu unterstützen, macht dieses Konto Sinn. Überlege dir, welcher Bereich dir besonders am Herzen liegt und nutze das Spendenkonto, um dafür Geld zu sammeln. Natürlich kann man mit dem Guthaben auch mehrere Projekte unterstützen.
Gut zu wissen: Gespendetes Geld kannst du mithilfe der entsprechenden Spendennachweise auch bei der Steuererklärung geltend machen und dir einen solchen Teil von der Steuer zurückholen.
Die Verteilung der Einnahmen im Überblick
Laut Experten ist die optimale Verteilung der vorhandenen Einkünfte auf die verschiedenen Geldtöpfe beim 3-Konten-Modell folgende:
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Girokonto: 65–70 % der Einnahmen
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Sparkonto: 20 % der Einnahmen
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Spaßkonto: 5–10 % der Einnahmen
Alle Geldeingänge sollten auf dem Haupt-Girokonto gesammelt werden. Von dort werden die prozentualen Anteile auf das Spar-Konto und das Spaß-Konto überwiesen. Hierfür eignen sich Daueraufträge. Dadurch vermeidet man, weniger zu überweisen oder eine Überweisung zu vergessen.
Verbindlichkeiten und Kosten für die Haushaltsführung, Miete, Strom oder weitere Fixkosten werden direkt vom Konto abgebucht. Dafür ist beim 3-Konten-Modell das Girokonto vorgesehen.
Wer sich für die Variante mit vier Konten und dem Spendenkonto entscheidet und sich unsicher ist, wie viel er spenden möchte, sollte zu Beginn mit einer Sparrate von 1 bis 2 Prozent starten. Eine Erhöhung ist im Prinzip jederzeit möglich und nach einiger Zeit wird man merken, dass ein kleiner Betrag nicht schmerzt und mehr möglich ist.
Gut zu wissen: Wenn du am Anfang bis jetzt nicht weißt, für welche Organisation oder für welche Themen du das gesparte Geld spenden möchtest, ist das vollkommen in Ordnung. Du kannst das Geld erst einmal auf dem Spendenkonto lassen, bis du einen geeigneten Zweck gefunden hast.
Wieso funktioniert das Sparen bei diesem Konten-Modell?
Wer ein System mit drei Konten nutzt und regelmäßig am Anfang des Monats einen festen Betrag auf das Tagesgeldkonto für Sparziele überweist, hat keine Möglichkeit, mehr Geld für Konsum und Spaß-Ausgaben zu verwenden als geplant.
Das Guthaben auf dem Tagesgeldkonto darf unter keinen Umständen für andere Zwecke genutzt werden. Anders verhält es sich mit dem Spaßkonto. Sollte man einmal kurzfristig mehr Geld benötigen, ist es erlaubt, dieses Tagesgeldkonto zu plündern.
Wichtig: Finanzielle Freiheit erreichen wir dann, wenn wir die Kontrolle über unsere Finanzen haben. Auch wer keine Ahnung hat, wie Investieren und Geld anlegen funktionieren, kann mit einigen einfachen Tricks auch ohne Online-Kurse und Workshops im Internet nachhaltig Geld mit dem Mehrkontenmodell sparen und investieren.
Wie hoch dürfen Spaß-Ausgaben sein?
Je nach deinen persönlichen Bedürfnissen dürfen 5 bis 10 Prozent der monatlichen Einnahmen für Freizeit, Hobby, Konsum oder Urlaub verwendet werden. Wie viel genau du dir selbst für diesen Bereich zugestehst, kannst du selbst entscheiden.
Ist am Ende des Monats noch Guthaben auf deinem Spaßkonto, musst du dieses natürlich nicht ausgeben. Vielleicht möchtest du auf ein neues Smartphone sparen oder mal wieder ordentlich shoppen gehen? Dafür lohnt es sich, auch mal ein paar Monate sparsamer zu sein und eine größere Summe für Spaß-Ausgaben anzuhäufen.
Tipp: Auch mit einem Studentenkonto oder Gemeinschaftskonto kann man dieses Kontomodell gut umsetzen. Hierbei sollte jeder für Spaß-Ausgaben und Vermögensaufbau ein eigenes Tagesgeldkonto besitzen. Für gemeinsame Kosten kann das Girokonto verwendet werden.
So gelingt die Einrichtung des 3-Konten-Modells
Das Einrichten von drei verschiedenen Konten für das System von Schäfer bedeutet keinen großen Aufwand. Mehrere Girokonten oder Tagesgeldkonten zu führen, ist bei fast jeder Bank möglich. Du kannst entweder ein kostenloses Girokonto und weitere Bankverbindungen bei deiner Hausbank nutzen oder du verteilst die Geldtöpfe auf mehrere Finanzinstitute.
Direktbanken haben oft besonders gute Angebote für ein Girokonto mit Prämie oder ermöglichen es, mehrere Unterkonten für verschiedene Sparziele zu nutzen. Filialbanken hingegen sind besonders geeignet, wenn du einen Ansprechpartner vor Ort möchtest.
Auch die Möglichkeit, gebührenfrei Geld einzahlen oder Geld abheben zu können, kann wichtig sein. Kontoführungsgebühren sollten beim besten Girokonto im Optimalfall nicht anfallen.
Um die nötigen Kontoverbindungen einzurichten, solltest du folgende Schritte befolgen:
Achtung: Wenn sich deine finanzielle Situation ändert und du mehr oder weniger Einnahmen hast, solltest du die Zahlungen auf die zusätzlichen Bankverbindungen entsprechend anpassen.
Sonderfall: 3-Konten-Modell bei Schulden
Wer offene Kredite, Darlehen oder Kreditkartenschulden hat, der sollte versuchen, diese schnell zu tilgen. Dennoch ergibt es keinen Sinn, das gesamte Gehalt und alle Einkünfte zu nutzen, um die Verbindlichkeiten loszuwerden. Es ist empfehlenswert, immer auch einen Teil des vorhandenen Geldes zurückzuhalten und als Notgroschen aufzubewahren.
Wenn du aufgrund vorhandener Schulden keine weiteren Bankverbindungen (mit Dispo) bekommst, solltest du für die weiteren Kontoverbindungen einfach Guthabenkonten verwenden. Diese Girokonten werden ohne Schufa-Check angeboten, da du nur das vorhandene Guthaben ausgeben und nicht ins Minus rutschen kannst.
Hinweis: Bei hohen Gebühren für überzogene Dispokredite oder Mahngebühren kann es ratsam sein, diese Schulden schnell zu begleichen und erst anschließend mehr Geld zurückzulegen. Prüfe individuell, welche Beträge in deiner Situation am meisten Sinn stiften.
Fazit
Während andere Konten-Modelle, mit fünf, sechs oder gar sieben verschiedenen Konten, für viele Laien sehr kompliziert in der Umsetzung sind und sich vor allem für Besserverdiener eignen, ist das System von Bodo Schäfer wirklich für jeden geeignet.
Die drei benötigten Konten können in Form von Girokonto, Tagesgeldkonto und einer weiteren Bankverbindung bei einem oder mehreren Geldinstituten eingerichtet werden.
Nach der einmaligen Festlegung von Daueraufträgen spart man automatisch jeden Monat einen festen Betrag von den eigenen Einnahmen, ohne es zu merken. Durch das Spaßkonto muss man sich nicht einschränken und kann sich weiterhin auch mal etwas gönnen.
Auch wer ein Gemeinschaftskonto führt, kann dieses Kontomodell nutzen und gemeinsame Ausgaben und Alltagskosten von Rücklagen und persönlichen Ausgaben trennen.
FAQ
Wer ist Bodo Schäfer?
Bodo Schäfer ist ein Finanzcoach und Motivationsredner, der in seinen Vorträgen und Büchern ein 3-Konten-Modell empfiehlt, um sich von Geldsorgen zu befreien, sich persönliche Wünsche zu erfüllen und finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit zu gewinnen.
Wofür benötige ich ein Spendenkonto?
Es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht als einem selbst. Wer regelmäßig zumindest einen kleinen Betrag für einen guten Zweck spendet, tut anderen etwas Gutes und auch sich selbst. Man sollte sich ein Spendenziel suchen, das einem selbst am Herzen liegt und sich für dieses einsetzen.
Sind drei Konten sinnvoll?
Wer nur ein Konto verwendet, um Geld zurückzulegen, läuft Gefahr, das Angesparte, das als Rücklage dienen soll, für andere Zwecke zu verwenden. Mit drei Konten wird klar zwischen Erspartem und Guthaben für Spaß und Konsum unterschieden. Durch Daueraufträge auf die entsprechenden Konten ist sichergestellt, dass nicht zu viel ausgegeben wird.
Ist das 3-Konten-Modell für jeden geeignet?
Die Höhe des Einkommens ist für das 3-Konten-Modell nicht relevant, daher kann es von jedem verwendet werden. Die Einrichtung geht schnell und einfach, sodass man keinen großen Aufwand betreiben muss, um nachhaltig Vermögen anzusparen.
Welche Bank ist die beste für ein Mehrkontenmodell?
Für das Mehrkontenmodell benötigt man ein Hauptkonto sowie zwei Sparkonten. Bei der Einrichtung sollte man darauf achten, eine Bank zu wählen, bei der keine Kontoführungsgebühren anfallen. Es ist auch möglich, Konten bei unterschiedlichen Geldinstituten zu eröffnen. Die Tabelle in unserem Artikel hilft dir bei der Auswahl.
Wie viele Konten darf man haben?
Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, die die Anzahl der Bankkonten beschränken. Wer mehrere Konten nutzt, sollte darauf achten, diese nicht dauerhaft über den Dispo hinaus zu überziehen, da dies negative Auswirkungen auf den SCHUFA-Score haben kann.
Wie viele Konten benötige ich zum Geld sparen?
Um Geld zu sparen, reicht ein weiteres Konto zu deinem Haupt-Girokonto. Willst du jedoch sichergehen, dass du ein bestimmtes Sparziel erreichst und nicht zu viel für persönlichen Spaß und Konsum ausgibst, ist es sinnvoll, drei Konten zu verwenden. So kannst du Sparraten und Spaß-Ausgaben voneinander trennen.
Wie hoch ist die Sparrate beim 3-Konten-Modell?
Beim 3-Konten-Modell sollte man monatlich 20 Prozent seines Einkommens auf das Sparkonto überweisen. Es ist wichtig, dass man von diesem Konto kein Geld abhebt, sondern es wirklich für das vorgesehene Sparziel verwendet. Für Freizeitausgaben sind 5 bis 10 Prozent der Einkünfte vorgesehen.
Was sind die Vorteile des 3-Konten-Modells?
Das 3-Konten-Modell ermöglicht es dir, gezielt Geld für verschiedene Zwecke auf die Seite zu legen und einen besseren Überblick über deine Finanzen zu erhalten. Durch Daueraufträge kann man sicherstellen, dass keine Überweisung ausgelassen wird und reduziert den Aufwand.
Wie hoch ist der Aufwand, um ein 3-Konten-Modell einzurichten?
Da jeder eigentlich über zumindest ein Konto verfügt, ist die Erweiterung um zwei weitere Bankverbindungen kein großer Aufwand. Gerade Tagesgeldkonten für Sparzwecke kann man schnell und unkompliziert online eröffnen. Nach der Einrichtung von Daueraufträgen macht dir die Verwendung von drei Konten kaum weitere Mühe.
Du hast deine Schulden mit dem Kontenmodell von Bodo Schäfer abgebaut oder bist finanziell unabhängig geworden? Vielleicht hast du auch gerade erst begonnen, drei Konten zu nutzen. Erzähle uns von deinen Erfahrungen! Wir freuen uns auf deinen Kommentar.
4.5 von 5 aus 2 Bewertungen
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
Du hast deine Schulden mit dem Kontenmodell von Bodo Schäfer abgebaut oder bist finanziell unabhängig geworden? Vielleicht hast du auch gerade erst begonnen, drei Konten zu nutzen. Erzähle uns von deinen Erfahrungen! Wir freuen uns auf deinen Kommentar.